24. April 2023

mydocma MM-App: Neue Version 5.2. jetzt verfügbar!

Mit Updates für die Verortung von Brandschutzmaßnahmen, Beschriftung von Plan-Pins oder Symbolen, Vorgängen mit Anhang, Sortierung & Filterung.

Was ist neu?

Verortung von Brandschutzmaßnahmen mit Symbolen

Brandschutz-Icons, die im mydocma MM-Fat Client definiert sind, werden auch in der mobilen Version unterstützt.

Verortung von Brandschutzmaßnahmen mit Symbolen

 

Optionale Anzeige von Beschriftung bei Pins oder Symbolen
für Brandschutzmaßnahmen auf Plan

− wahlweise Mangelnummer, AG-Nummer oder Mangelkurztext

Optionale Anzeige von Beschriftung bei Plan-Pins

 

Kennzeichnung von Anhang bei Vorgängen

− mit klassischem Klammer-Symbol für mehr Übersichtlichkeit

Kennzeichnung von Vorgängen mit Anhang

 

Sortierung & Filterung gemäß Feldname

Die  Auswahloptionen werden adäquat zu den im Fat Client benannten Feldern NUMBER & NUMBER 2 angeführt.

mydocma MM-App aktualisieren oder downloaden:

Google Play und App Store Icon

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Claudia

Technische Redakteurin

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7. Februar 2023

Planviewer & Sammelbearbeitung – Effizienzzuwachs im mydocma MM Web Client

Der mydocma MM Web Client für das Mängelmanagement wartet mit neuen Softwarekomponenten auf: Erfahren Sie mehr über die übersichtliche Verortung von Mängeln mit dem Planviewer & die unkomplizierte Sammelbearbeitung.

Planviewer – ein Plus an Übersichtlichkeit

So einfach funktioniert der Planviewer:

Ein Klick auf das Plan-Symbol & es erscheint im rechten Abschnitt der für die Struktur jeweils hinterlegte Plan.

Über die Schaltfläche NEU gelangen Sie zur Auswahl AUS PLAN.

In der Planansicht können Sie die Position des Mangels bestimmen und die jeweiligen Details aufnehmen.

Über das 3-Punkte-Menü in der Eingabemaske lässt sich bei einem Mangel jederzeit ein Planausschnitt in gewünschter Größe hinzufügen.

Per Drag & Drop verorten Sie einen bestehenden Mangel mühelos mit Pin an der richtigen Stelle.

Verfügen Sie über das entsprechende Löschrecht, lässt sich die Verortung eines Mangel problemlos über den Menüpunkt PIN ENTFERNEN und nach bejahter Sicherheitsabfrage aufheben.

Auch die Entfernung von mehreren Pins gleichzeitig ist möglich, wofür Ihnen eine Multi-Select-Bar zur Verfügung steht.

Sammelbearbeitung ein Plus an Zeit

So schnell geht die Stapelbearbeitung:

Sammelbearbeitung von Vorgängen: Setzen Sie bei den betreffenden Mängeln Häkchen, öffnet sich die Multi-Select-Bar. Per Klick auf den Button NEUER VORGANG lässt sich den Mängeln ein vordefinierter Vorgang oder ein neuer Vorgang zuweisen.

Sammelbearbeitung von Stammdaten: Nachdem Sie den Bearbeitungsbutton (Stiftsymbol) in der Multi-Select-Bar angeklickt haben, können Sie in der Drop-Down-Liste das zu ändernde Bearbeitungsfeld auswählen und mit Inhalt befüllen.

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Claudia

Technische Redakteurin

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25. Oktober 2021

Single Sign-on (SSO) – probates Mittel gegen Passwortmüdigkeit

Single Sign-on (SSO) schafft mit einem zentralen Service zur Nutzerauthentifizierung höchsten Bedienkomfort – ständiges An- und Abmelden bei Accounts entfällt.

Cloudanwendungen, Web-Apps, On-Premises-Software, PC, E-Mail, Social Media, Bezahlsysteme… – bisweilen benutzen wir tagtäglich zahlreiche digitale Dienste und das bedeutet zwangsweise: Benutzernamen und Passwörter müssen laufend eingetippt, aktualisiert oder zurückgesetzt werden. Mal ganz abgesehen davon, dass die Anmeldeprozeduren unsere Gedächtnisleistung auf die Probe stellen, sind die häufigen Eingaben lästig. Sie nehmen kostbare Arbeitszeit in Anspruch und verleiten uns mitunter dazu, aus Bequemlichkeit und trotz aller Mahnungen, leicht einprägsame aber unsichere Kennungen zu wählen. Um den leidigen Log-in-Vorgängen unkompliziert, effizient und mit starker Authentifizierung beizukommen, haben wir unsere Bausoftwareplattform mydocma jetzt auch auf die Single Sign-on-Technologie ausgerichtet. Abgekürzt: SSO, ins Deutsche übersetzt: Einmalanmeldung.

SINGLE SIGN-ON – DER DIGITALE GENERALSCHLÜSSEL

Ein Log-in ist mit einem Schlüssel vergleichbar. Viele Accounts wecken folglich die Assoziation an einen digitalen Schlüsselbund der Größe XXL. Voll, unübersichtlich, umständlich im Gebrauch. Türöffner unterscheiden sich im Profil oft nur ganz marginal – Fehlversuche sind vorprogrammiert! Bleiben wir bei der Metapher, gibt es für den schnellen Zugang eine benutzerfreundlichere Lösung: den Generalschlüssel. Übertragen auf die IT-Welt ist es das Single Sign-on-Prinzip. Das Verfahren ersetzt viele einzelne Anmeldevorgänge, indem es eine übergreifende Identität des Anwenders nutzt. Mit lediglich einer sicheren Benutzername/Passwort-Kombination wird der Zugriff zu allen an das System angebundenen Lösungen gestattet.

Welcher Mechanismus steckt hinter dem SSO-System?

Single Sign-on wird durch einen zentralisierten Authentifizierungsdienst ermöglicht, über den sogenannten Identity Provider. Er ist sozusagen der Herausgeber des Generalschlüssels – eine Instanz, die alle Identitäten mit den jeweiligen Berechtigungen speichert, verwaltet und überprüft. Von ihr erhalten digitale Lösungsanbieter wie die edr software, im Fachjargon als Service Providers bezeichnet, nach der erfolgreichen Validierung eines Nutzers einen sicheren Identitätsbeweis, woraufhin nahtloser Zugang gewährt wird. Der Austausch zwischen Identity und Service Provider geschieht durch das gegenseitige Übermitteln von einem signierten Token – das gilt sowohl für Authentifizierungsanfragen als auch für User-Bestätigungen. Dieses Datenpaket enthält neben den Identitätsangaben auch ein Zertifikat, womit sich beide Seiten als vertrauensvolle Quelle ausweisen.

Log-in mit Single Sign-on – schnell, sicher, omnipräsent

Die beschriebenen SSO-Prozesse laufen wohlgemerkt im Hintergrund ab. Im Vordergrund regiert das Prinzip der Einfachheit. Für den/die Anwender/in unserer mydocma-Plattform resultieren daraus zwei praktische Anmeldeszenarien.

Szenario 1:

Sie/Er tippt auf unserer Plattform die Benutzerkennung ein und ist sofort eingeloggt, weil das System registriert, dass beim Identitätsdienstleister bereits eine Authentifizierung stattgefunden hat.

Szenario 2:

Er/sie trägt auf unserer Plattform die Benutzerkennung ein und das System erkennt sogleich, dass noch keine Authentifizierung erfolgt ist. Postwendend wird eine automatische Weiterleitung zur Eingabemaske des Identity Providers bzw. zur Log-in-Seite des Unternehmens in Gang gesetzt, wo die einmalige Eingabe der Benutzername/Passwort-Kombination getätigt wird. Nach dem Klick des Bestätigungsbuttons ist sowohl die Anmeldung beim mydocma-Portal als auch bei allen anderen ans SSO-System angegliederten Anwendungen vollzogen.

Single Sign-on: Schritt in Richtung passwortlose Zukunft

Wir haben das Prinzip der Einmalanmeldung zunächst in Verbindung mit der Identitäts- und Zugriffsverwaltung von Microsoft, Azure Active Diretory (kurz Azure AD), ins Leben gerufen. Hierüber lässt sich unkompliziert managen, dass per Firmenlogin ein ungehinderter Zugriff auf die gewünschten digitalen Ressourcen erfolgt. Auf Anfrage leiten wir das SSO-Verfahren jedoch auch mithilfe anderer Identity Provider, wie etwa ADFS, OneLogin, Okta, Auth0 oder G-Suite, in die Wege. Single Sign-on ist vor allem für Unternehmen nutz- und gewinnbringend, die mehrere Mitarbeiter beschäftigen und ein größeres Sammelsurium an Anwendungen besitzen.

Ist das SSO-System sicher?

Das Single-Sign-on-Verfahren wirft zwangsläufig die Frage auf: Kann es nicht auch mit Unsicherheit behaftet sein, wenn lediglich ein Log-in-Datensatz Tür und Tor zu einer Vielzahl an Modulen öffnet? Werden die Best Practices für SSO eingehalten, lautet die Antwort: Nein! Die „Gefahr“ sitzt vielmehr vor dem Computer. Für jeden einsehbare Passwort-Post-its am PC, lange PW-Listen in der Schublade und risikoreiche Praktiken wie die Wiederverwendung von Kennwörtern oder Passwörter aus simplen Zahlenabfolgen, sind nur allzu gängige Praxis. Kurzum: Was die IT-Umgebung von Unternehmen unsicher macht, sind Anmeldungen und Log-in-Daten in übermäßiger Anzahl.

SSO wirkt dem entgegen und folgt indessen sehr strengen Sicherheitsrichtlinien wie z.B. der Passwortkomplexität, Multi-Faktor-Authentifizierung und SSL-Zertifizierung. Durch die reduzierten Anmeldevorgänge verkleinert sich außerdem die Angriffsfläche für Hacker-Attacken. Hinzukommt, dass der einmalige Einlogg-Vorgang beim Benutzer sowohl das Bewusstsein für ein „starkes Passwort“ als auch für vertrauenswürdige Seiten schärft. Das System bietet zudem eine Audit-Protokollierung, über die alle Nutzeraktivitäten nachvollziehbar zurückverfolgt und eventuelle Ungereimtheiten aufgeklärt werden können. Da die Verwaltung der Zugänge zentral gesteuert wird, lässt sich eine Kontensperrung, z.B. bei Verlust eines Gerätes oder beim Ausscheiden eines Mitarbeiters, schnell veranlassen und das Risiko eines unerlaubten Zugriffs bannen.

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Claudia

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5. Oktober 2021

10 Jahre FeuerTrutz – Einladung zur Jubiläums-Ausgabe

Wir laden Sie zum kostenfreien Besuch der internationalen Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz ein.

Nach der coronabedingten Zwangspause geht es endlich wieder los! Am 18. und 19.10.2021 kommt die Brandschutz-Community im Nürnberger Messezentrum zusammen, um sich über innovative Lösungen und Produkte zu informieren, Netzwerke aufzubauen & Erfahrungen auszutauschen. Für den Gesundheitsschutz der Besucher sorgt ein umfassendes Hygienekonzept.

Digitale Vita für den Brandschutz – mit Auszeichnung

Auf der diesjährigen FeuerTrutz werden über 180 Aussteller präsent sein. Als Softwareanbieter für effiziente Brandschutzdokumentation ist die edr software selbstverständlich mit von der Partie. Wir stehen zu allen Digitalisierungsfragen Rede und Antwort und präsentieren das breite Funktionsspektrum unseres Moduls mydocma BS: multimediale Mobilerfassung, Dokumentation der Brandschutzmaßnahmen, Prozesscheckliste, Einbindung der BS-Unternehmen, QR/Link-Freimeldung, Schreiben- und Berichtsgenerator, Fristensystem, Statistiken und vieles mehr. Lassen Sie sich von der Leistungsfähigkeit unserer Lösung überzeugen – die Fachjury des FeuerTrutz-Awards „Produkt des Jahres“ ist es bereits: mydocma BS gehört in der Kategorie „Organisatorischer Brandschutz“ zu den drei Besten.

Brandschutzdokumentation mydocma BS: digital & smart
Brandschutzdokumentation mydocma BS: digital & smart

Gutschein für freien Eintritt

Wir möchten Sie sehr gerne zur kostenlosen Teilnahme einladen und freuen uns über das persönliches Gespräch mit Ihnen an unserem Stand 408 (Halle 10.1.). Auf Wunsch können Sie vorab einen Termin unter folgender Nummer vereinbaren: 089 – 540 23 48 – 12. Um Ihr Ticket zu erhalten, müssen Sie einfach nur den QR-Code scannen, die Registrierung abschließen und anschließend die Eintrittskarte auf Ihr Smartphone laden oder ausdrucken.

 

5 gute Gründe für die Teilnahme

  1. Effiziente Lösungen für den baulichen, anlagetechnischen und organisatorischen Brandschutz auf zwei Messeetagen
  2. Dialoge mit hochqualifizierten nationalen & internationalen Experten
  3. Enge Verzahnung zum wichtigsten Kongress der Brandschutzbranche
  4. Vielfältiges Rahmenprogramm: In- und Outdoor-Vorführungen beim ERLEBNIS Brandschutz, Kompakt-Seminare, Treffpunkt Bildung & Karriere, CareerDay, Jobbörse, Gemeinschaftsstand Junge Unternehmen (GMSJU), After Work Party, etc.
  5. Branchen-Insights aus erster Hand in den Aussteller-Fachforen

Ein Ticket – zwei Optionen

Die FeuerTrutz findet in diesem Jahr erstmalig als hybride Veranstaltung statt, d.h. der Branchentreff kann sowohl physisch als auch online besucht werden. Eine ergänzende digitale Plattform bietet Fachvorträge, Interaktionsmöglichkeiten (Chats, Videocalls, Round Tables, etc.), Produktpräsentationen, Matchmaking und ein Tool für die Terminvereinbarung. Das Ticket gilt sowohl für die Messe vor Ort als auch für die Teilnahme via Web. Nachdem Sie Ihren Voucher eingelöst haben, erhalten Sie den Zugang zur Plattform per E-Mail. Sie steht Ihnen aller Voraussicht nach bereits ab dem 4. Oktober 2021 zur Verfügung.

 

Alle wichtigen Messedaten im Überblick:

Datum: 18. – 19. Oktober 2021

Ort: Messezentrum Nürnberg

Halle: Fachmesse: 10.0 & 10.1, Brandschutzkongress: 11.0

edr software-Standnummer: Halle 10.1, Stand 408

Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr (täglich)

Parkmöglichkeiten: 14.000 Parkplätze, Ticket 9 Euro pro Tag

Anreise mit dem Auto: Anfahrtsskizze

 

 

Fotos: © Nürnberg Messe/Thomas Geiger und © Nürnberg Messe/Frank Boxler

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Claudia

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25. November 2020

Mehrsprachige Bausoftware: Do you speak Software-English?

Bessere Arbeitsqualität durch mehrsprachige Bausoftware: Unsere Module sprechen die Sprachen vieler bedeutender Märkte – Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch und Slowakisch!

„Eine hochqualitative Lokalisierung beinhaltet die Prüfung durch einen zweiten Fachübersetzer und einen Lokalisierungstest, bei dem sowohl sprachspezifische als auch visuelle und funktionale Aspekte berücksichtigt werden, um die Benutzerfreundlichkeit der lokalisierten Software sicherzustellen.“ KERN AG

 

Englisch ist unangefochten die Verkehrssprache Nummer eins, doch nicht jeder Arbeitnehmer bringt das nötige sprachliche Rüstzeug für den Geschäftsalltag mit. In der digitalen Baubranche erfordern nicht nur fachspezifische Themen sondern auch der Umgang mit komplexer Software ein hohes Sprachniveau. Allerdings weisen einer gemeinsamen Studie des Cambridge English- und Quacquarelli Symonds-Instituts zufolge im Schnitt 40 Prozent der Beschäftigten über alle Länder- und Unternehmensgrößen hinweg Wissenslücken im Englischen auf. Das internationale Bildungsunternehmen Education First bewertet das englische Sprach-Know How in 100 Ländern, wonach Frankreich, Italien, Spanien und Russland lediglich im Mittelfeld ranken. Weil Anforderung und Realität hinsichtlich der Sprachkompetenz mehr oder minder auseinanderklaffen und auch die beste Softwareanwendung nichts nützt, wenn sie nicht richtig verstanden wird, erhalten unsere Kunden jetzt:

mydocma-Bausoftware in 9 Sprachen

Wir haben die Sprachbarriere eliminiert und unsere digitalen Lösungen für das Mängel-, Bild- und Formularmanagement sowie für die Bau- und Brandschutzdokumentation multilingual ausgerichtet. Um auch Bauunternehmen außerhalb des deutsch- und englischsprachigen Raums, Teams mit gemischten Nationalitäten oder Firmen im internationalen Geschäft den erfolgreichen Einsatz unserer Software und Apps zu ermöglichen, sind die mydocma-Module RP, MM, PX und AP neben Deutsch und Englisch auch in Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch und Slowakisch verfügbar.*

Benutzeroberfläche in der Landessprache

Vorteile im Vergleich zu fremdsprachiger Software:

Mehr Akzeptanz:

Mitarbeiter haben gegenüber Software in der Muttersprache weniger Berührungsängste.

Höheres Arbeitstempo:

Ohne Übersetzungsaufwand navigieren Anwender schneller durch digitale Lösungen.

Qualitativerer Output:

Es passieren weniger Eingabe- und Anwenderfehler durch missverstandene Benutzerdialoge.

Einfachere Implementierung:

An den Zielmarkt angepasste Softwareprodukte finden schneller und kostengünstiger Einzug in das operative Tagesgeschäft, da sich Unternehmen Zeit und Geld für Schulungen sparen, die dem Sprachverständnis dienen.

Größere Marktflexibilität:

Durch die freie Sprachauswahl haben Unternehmer mehr Handlungsspielraum bei der Expansion und beim Personal-Recruiting.

Maximale Anpassung:

Maßeinheiten, Adress- und Datumformate, Währung, Zeichenverwendung, Groß- und Kleinschreibung etc. – lokalisierte Software ist in allen Belangen auf das Zielland zugeschnitten.

Never lost in translation

Wir legen bei der Konzeption unserer mydocma-Plattform größtes Augenmerk auf die Usability. Als zentralen Bestandteil haben wir die Buttons im Flaggen-Design augenscheinlich in der Menüleiste positioniert, so dass sich die Sprachauswahl schnell und bequem treffen lässt. Unternehmen, die unsere Bausoftware in Anspruch nehmen, müssen sich nicht im Vorfeld festlegen – jeder Anwender stellt seine bevorzugte Sprache mit nur einem Klick selbst ein.

Wer die Bausoftware der edr software nutzt, muss kein Fremdsprachenexperte sein.

Softwarelokalisierung – Mutter-, Branchen- und Unternehmenssprache

Statt wie manch Digitalisierungsunternehmen auf computergestützte Übersetzungstools zu vertrauen, haben wir auf den Sprach- und Fachverstand des auf Softwarelokalisierungen spezialisierten Dolmetscherteams der KERN AG gesetzt. Ob Bildschirmdialoge, Menüs, Beschriftungen, Hilfetexte, Fehlerausgaben, Hinweise, … – versierte Muttersprachler mit IT-Wissen haben unserer Lösungen aus dem Deutschen in insgesamt 8 Sprachen übertragen. Anders als bei der maschinellen Übersetzung können wir so sicherstellen, dass die Oberflächentexte korrekt übersetzt sind, im richtigen Kontext stehen, der Fachterminus berücksichtigt ist und unsere Corporate Language gewahrt wird. Weil Wort- und Satzlängen je nach Land stark variieren können, wurde die Übersetzung der fremdsprachigen Phrasen von den Experten passgenau für unsere Systeme vorgenommen. Bei jedem unserer Softwareupdates werden neue und geänderte Inhalte selbstverständlich in allen Sprachversionen aufgenommen und angeglichen.

Win-Win-Situation: Zufriedene Kunden – neue Absatzmärkte

Software in der Muttersprache der Zielgruppe anzubieten, erhöht zweifelsohne die Marktchancen, da es keine sprachbedingten Hemmschwellen zu überwinden gilt. Indem wir unterschiedlichen Nationalitäten den Zugang zu unseren digitalen Baulösungen erleichtern, erschließen wir neue Absatzmärkte, steigern unseren Bekanntheitsgrad und verbessern die Kundenzufriedenheit auf globaler Ebene. Je verständlicher die Bedienerführung eines Softwareprodukts für den Zielmarkt ist, umso wirtschaftlicher ist es für beide Seiten: Nutzer können schneller und fehlerfreier arbeiten, wodurch sich der Aufwand für unseren Kundensupport reduziert. Trotz der Corona-Krise ist der Bedarf an leistungsstarker Bausoftware in Europa hoch – nach wie vor sind die Auftragsbücher der meisten Unternehmen gut gefüllt und der Digitalisierungstrend ist ungebrochen.

 

*Gilt für mydocma MM Desktop-Lösung, die weiteren Module folgen ab 5/2021.

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Claudia

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27. April 2020

DATEV und DocuWare – Perfekte Partner für die Rechnungsverarbeitung

Erweitern Sie Ihre DATEV-Lösung mit DocuWare und bewahren so Ihre Rechnungen revisionssicher und GoBD-konform im elektronischen Archiv auf. Für transparente Rechnungsverarbeitung verknüpfen Sie Ihre Buchungen mit den archivierten Belegen und greifen aus DATEV jederzeit darauf zu. Unabhängig davon, ob Sie als selbstbuchender Mandant mit DATEV Rechnungswesen arbeiten oder ob Sie per DATEV Unternehmen Online die Belege zur Buchung an Ihren Steuerberater geben, die Integration mit DocuWare macht die Rechnungsverarbeitung einfach und transparent.

So funktoniert’s

Sie starten in DocuWare mit der Rechnungserfassung und Freigabe. Rechnungen scannen, importieren und archivieren. Dabei werden rechnungsrelevante Daten wie Kreditorenname, Betrag oder auch Fälligkeit automatisch ausgelesen. Diese Daten, die in DocuWare als Indexkriterien dienen, werden später als Buchungsdaten an DATEV übergeben. Manuelles Eintippen bleibt Ihnen dadurch ebenso erspart wie zeitraubende Fehlerkorrektur nach Zahlendrehern. Die folgende Rechnungsfreigabe ist dank Workflow Manager ein klar geregelter und stets transparenter Prozess. Sachliche Rechnungsprüfung mit Abgleich der Pflichtangaben gem. § 14 Abgabenordnung ist ebenso möglich wie auch die fachliche Rechnungsprüfung mit Freigabe durch Kostenstellenleiter, auch inklusive persönlicher Freigabelimits.

Arbeiten Sie mit DATEV Rechnungswesen, übergibt die Schnittstelle die zur Buchung freigegebenen Rechnungen als Buchungsstapel komplett mit den in DocuWare erfassten Daten via DATEVconnect oder im EXTF-Format. Die Buchung der Rechnungen erfolgt dann wie gewohnt in Ihrem DATEV Rechnungswesen. Damit Sie von dort zu einem Buchungssatz direkt den passenden Beleg in DocuWare öffnen können, benötigen Sie ergänzend den DATEV Fremdconnector oder legen zusätzlich das Belegbild in DATEV Unternehmen Online ab.

Datev Rechnungswesen
Aus DATEV Rechnungswesen öffnen Sie das zum Buchungssatz gehörige gescannten Dokument.

Verwenden Sie DATEV Unternehmen Online (DUO), laden Sie die freigegeben Rechnungen komplett mit Buchungsdaten, auch inklusive Kostenstellen, Zahlungsbedingungen und Bankdaten des Zahlungsempfängers, im DUO Web-Portal hoch. Ihr Steuerberater erhält von dort Zugriff auf Ihre Daten und kann seinerseits in bei sich im DATEV Rechnungswesen Ihre Rechnungen buchen.

Datev Unternehmen online
In DATEV Unternehmen Online haben Sie die gescannte Rechnung mit den Buchungsdaten direkt im Blick.

Rechnung im Zugriff und revisionssicher archiviert

Unabhängig von der verwendeten DATEV Lösung können Sie sich in DocuWare jederzeit Ihre Rechnungen anzeigen, sei es zu einem Projekt, einem Lieferanten oder einer Kostenstelle. Auch eine Volltextsuche über den Inhalt der Rechnungen liefert sekundenschnell die passenden Ergebnisse. Und über die revisionssichere Langzeitarchivierung brauchen Sie sich keine Sorgen mehr zu machen.

Das Video zeigt den ganzen Prozess am Beispiel von DATEV Rechnungswesen:

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Claudia

Technische Redakteurin

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13. März 2020

edr software – agil, schnell und flexibel gepaart mit 17 Jahren Erfahrungsschatz

„Ein jedes Ding muss Zeit zum Reifen haben.“ (William Shakespeare)

Derzeit sprießen Start-ups mit digitalen Anwendungen für den Bausektor wie Pilze aus dem Boden. Die Weltleitmesse BAU widmete den Jungunternehmern dieses Jahr in München mit dem neuen „Digital Village“ erstmals eine eigene Plattform, auf der 18 auserwählte Softwarefirmen ihre innovativen Entwicklungen einem breiten Fachpublikum präsentierten. Doch auch wenn ihre Lösungen dem ersten Eindruck nach vielversprechend anmuten, fällt es einem nicht unbeträchtlichen Teil der Newcomer schwer, sich dauerhaft am Markt zu behaupten. Der Branchenverband BITKOM bestätigt mit nüchternen Zahlen: 40 Prozent aller IT-Unternehmen lösen sich innerhalb der ersten fünf Jahre wieder auf, ein Großteil davon schmeißt bereits im ersten Jahr das Handtuch. Was sind die Gründe?

In diesem Beitrag nennen wir fünf typische Stolperfallen und verraten gleichzeitig, warum sich die edr software seit ihrer Gründung im Jahr 2002 so erfolgreich im Bausoftwarebereich etablieren konnte. Die nachfolgend angeführten Prozentzahlen sind Ergebnisse aus einer im Gründerreport des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) veröffentlichten statistischen Erhebung.

Start-up-Problem 1

Euphorie über die Geschäftsidee trübt den Blick für das Wesentliche: Mehr als ein Drittel der Jungunternehmer macht sich zu wenig Gedanken über den Kundennutzen.

Erfolgsrezept der edr software

Mit cleveren Feedbackstrategien, teils unterstützt durch technische Tools wie der Kundenservice-Software Freshdesk oder dem digitalen Ideenmanagement Aha!, machen wir unsere Nutzer seit nunmehr 17 Jahren zu unseren Produktentwicklern. Wir arbeiten aufkommende Bedürfnisse kontinuierlich in unsere digitalen Lösungen ein oder verpassen bestehenden Funktionen den nötigen Feinschliff. Kundennutzen zu schaffen, verstehen wir als ganzheitliche Aufgabe, d.h. neben den Produktfeatures profitieren unsere Anwender auch von etlichen Zusatzleistungen wie Konfigurations-Service, Schulung, Support, Mobilität, Wartung, Administration, Offlinefähigkeit, Usability, Datensicherung, etc.. Unserer starken Benutzerorientierung ist es zu verdanken, dass wir zahlreiche Zusatzaufträge erhalten z.B. für die Entwicklung individueller Apps, unsere Kundenfluktuationsquote gegen null geht und wir uns über eine Empfehlungsrate von mehr als 50 Prozent erfreuen.

Start-up-Problem 2

Fehlendes Know-how: 18 Prozent haben nur unzureichende Fach- und Branchenkenntnisse.

Erfolgsrezept der edr software

Die edr software hat ihre Wurzeln in der renommierten Ingenieursgesellschaft EDR GmbH und kennt den Bausektor deshalb in- und auswendig. Größe, Entwicklung, Wettbewerb, Nachfrage, Trends, wirtschaftlichen Situation – wir verfügen durch jahrzehntelange Erfahrung über ein fundiertes Prozessverständnis, sind äußerst gut vernetzt und pflegen einen regen Austausch mit sämtlichen Akteuren der Branche, z.B. in Beiratssitzungen, auf Fachtagungen oder Messen. Wir bündeln das Know-how von Bau- und IT-Experten, wodurch unsere Produkte einen ausgesprochen hohen Reifegrad aufweisen. Während Start-ups noch austüfteln, wie sie Nutzeranforderungen fachlich umsetzen, sind die entsprechenden Funktionen in mydocma längst  vorhanden und haben sich in der Praxis bereits tausendfach bewährt (siehe Projektliste).

Start-up-Problem 3

23 Prozent der Gründer können ihre Produktidee nicht klar beschreiben: Sie ist oftmals zu umfangreich, löst kein echtes Problem, setzt Innovationen an falscher Stelle oder konzentriert sich auf Spielereien ohne wirtschaftlichen Vorteil.

Erfolgsrezept der edr software

Kunden einen Mehrwert zu bieten – das ist die Triebfeder unseres unternehmerischen Denkens und Handelns. Die Ideen hinter den Produkten der edr software werden über die Scrum-Methode entwickelt oder fortlaufend verfeinert. Der Leitgedanke dieses Konzepts basiert auf der konkreten Lösung realer Probleme, was ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassung voraussetzt. Statt einer ausführlichen Vorabplanung wie im klassischen Projektmanagement pflegen wir ein iteratives Vorgehen, d.h. wir nähern uns in zeitlich überschaubaren Etappen, sogenannten Sprints, an die exakte oder endgültige Lösung an. Bevor wir die Sprints starten, definieren wir zunächst klare Bedingungen in einer als Product Backlog bezeichneten Liste. Am Ende jedes Intervalls steht ein voll funktionsfähiges Zwischenprodukt, das internen und externen Ideengebern wie z.B. Kunden, Geschäftsleitung, Vertrieb, Consulting, etc. zur Überprüfung vorgelegt wird. Gemäß ihrem Feedback wird der Backlog dann laufend inhaltlich aktualisiert und die Arbeitspakete neu priorisiert. Wir setzen auf Releases – sprich wir veröffentlichen regelmäßig überarbeitete Versionen und agieren am Markt somit äußerst schnell und flexibel.

Während junge Unternehmen noch viel Zeit, Geld und Manpower ins Ausfeilen der Grundfunktionen ihrer Lösungen stecken, haben wir durch das bereits erreichte hohe Entwicklungsniveau unserer Produkte freie Kapazitäten, um unser Angebotsspektrum stetig zu erweitern: Ob universelles Schnittstellenmanagement oder Apps für Formulare und Lieferscheine usw. – wir sind mittlerweile sehr breit aufgestellt und schnüren unseren Kunden attraktive Pakete mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Start-up-Problem 4

Der Kunde ist König? 32 Prozent äußern unklare Vorstellungen zur Kundenzielgruppe.

Erfolgsrezept der edr software

Über eine klare Zielgruppensegmentierung können wir die für unser Unternehmen interessanten Kunden ganz gezielt auffinden, ansprechen und gewinnen. Unsere Marketing- und Vertriebsaktionen sind exakt auf die einzelnen Gruppen zugeschnitten und zielen nicht nur auf potenzielle Käufer, sondern auch auf Beeinflusser aus der Branche ab. Mithilfe flexibler Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich unsere Standardlösungen individuell nachschärfen, so dass wir sämtliche Berufszweige aus dem Baugewerbe bedienen und zusätzlich neue Zielgruppen erschließen können, wie z.B. aus dem Brandschutz-, Energie-, oder Smart Home-Sektor.

Start-up-Problem 5

Erfahrungsmangel und starke Wachstumsorientierung senken die Qualität beim Mitarbeiter-Recruiting: Zu homogen zusammengestellte Teams haben oft eine falsche Prioritätensetzung zur Folge.

Erfolgsrezept der edr software

Unser Credo lautet: Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Die edr software investiert seit jeher in hochqualifiziertes Personal und personelle Vielfalt. Wir haben uns dem Lean Management verschrieben und das erlaubt keine Kompromisse bei der Mitarbeiterauswahl. Es sieht eine schlanke Organisation mit flachen Hierarchien, viel Eigenverantwortung, großer Reflexionsfähigkeit und konstruktiver Teamwork vor und dafür ist qualifiziertes Personal das A und O. Wir achten auf Diversität hinsichtlich Geschlecht, Alter und Kulturen und vereinen Experten aus unterschiedlichen Disziplinen unter einem Dach, wie Bauingenieure, IT-Spezialisten, Juristen, Betriebswirtschaftler, Marketingexperten, etc.. Während ein typischer Fehler von jungen Softwareunternehmen ist, dass sie zu einseitig technische Fachkräfte rekrutieren und folglich wichtige Bereiche wie z.B. Kundensupport und Prozessberatung vernachlässigen, konnten wir uns angesichts des breiten Personalspektrums schnell als feste Größe am Markt etablieren. Dank unserer geringen Mitarbeiterfluktuation ist die gesamte Belegschaft tief mit unseren Produkten und mit unserer Unternehmensphilosophie vertraut.

Fazit

Über die proaktive Marktauseinandersetzung mit agilen Methoden sind die digitalen Helfer der edr software Schritt für Schritt erwachsen geworden. Unser heterogenes Team antizipiert durch mehr als 17 Jahre learning by doing-Erfahrung veränderte Anwenderbedürfnisse und technologische Entwicklungen äußerst rasch und ist Jungunternehmern somit immer ein Schritt voraus. Für konstruktives Feedback aus der Praxis müssen Start-ups erst mal viel Arbeit in die Kundengewinnung stecken, wohingegen wir bereits über eine beträchtliche Anzahl an langjährigen Geschäftspartnern verfügen, die unsere Produkte fortwährend mitformen.

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Claudia

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20. Dezember 2019

mydocma AP – Formular-Apps der Marke Eigenbau

Apps statt Papier: Effizienter Arbeiten mit maßgeschneiderten mobilen Formularen made by mydcoma AP.

Checklisten, Inspektionen, Qualitätsprüfungen, Fragebögen, … – im Geschäftsalltag nutzen wir eine Vielzahl an Vorlagen. Da das Arbeiten mit Papiervordrucken jedoch umständlich, fehleranfällig, teuer und zeitintensiv ist, stehen Unternehmen im Zuge der Digitalisierung mehr denn je vor der Herausforderung, das Formularmanagement zu optimieren, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Laut einer Studie des Softwareherstellers Adobe haben inzwischen 75 Prozent der deutschen Firmen mobile Anwendungen zur Unterstützung täglicher Aufgaben im Einsatz – die Anzahl der Nutzer und verwendeten Apps steigt unentwegt. Während das bei vielen Firmen allerdings mit hohen Investitionssummen und großem zeitlichen Aufwand einhergeht, beschreiten Nutzer des neuen mydocma AP den Weg zum papierlosen Büro deutlich effizienter, wirtschaftlicher und flexibler.

Wettbewerbsvorteil: Apps aus dem Baukasten – einfach, kostengünstig, schnell und anpassungsfähig

Durch das intuitive Baukastensystem liegt die digitale Transformation nicht mehr nur in den Händen der IT-Abteilung, sondern sie wird von Mitarbeitern sämtlicher Fachbereiche mitgetragen. Sie kennen ihre Arbeitsabläufe schließlich am besten und können durch die einfache Handhabung alle erforderlichen Unterlagen ohne Programmierkenntnisse und mit hoher Datenqualität in individuelle Formular-Apps übertragen. Die digitalen Aufträge werden mit wenigen Klicks auf einer zentralen Plattform erstellt, verteilt, bearbeitet, verwaltet und statistisch ausgewertet – ganz ohne Medienbrüche!

All-in-one-Lösung: mydocma AP vereint alle Schritte des Formularmanagements auf einer Plattform.

Wie funktioniert mydocma AP im Detail?

1. Appentwicklung in Eigenregie: Konfigurieren statt Programmieren

Statt aufwendige Codes schreiben zu müssen, setzen Anwender aus einem selbsterklärenden Baukasten vordefinierte Elemente zu einer maßgeschneiderten Business-App zusammen. Ob diverse Frage- und Antworttypen, digitale Unterschrift, Foto, Statusauswahl, Plan- und Geolokalisierung, Datum- und Zeitstempel, …. – durch die große Funktionsauswahl und die Integrationsmöglichkeit des firmeneigenen Corporate Designs sind sie in der individuellen Ausgestaltung äußerst flexibel. Über die Vorschaufunktion können sie sich über den jeweiligen Bearbeitungsstand jederzeit ein Bild machen und die Formular-Apps nach Belieben nachjustieren.

2. Teilen leicht gemacht per öffentlichem Link

Freigegebene konfigurierte Vorlagen bekommen die jeweiligen Adressaten zum Ausfüllen einfach als Link zugesendet. Klickt der Empfänger auf die entsprechende URL, gelangt er ohne Anmeldeprozedur direkt zur Bearbeitungsmaske und kann sofort mit der Eingabe starten.

Apps in Modulbauweise: Formulare sind mit dem intuitiven Editor nach wenigen Klicks erstellt und versendet.
Apps in Modulbauweise: Formulare sind mit dem intuitiven Editor nach wenigen Klicks erstellt und versendet.

3. Strukturierte App – ausfüllen, signieren, fertig!

Dank der übersichtlichen Benutzeroberfläche lassen sich die gewünschten Daten in der Formular-App schnell systematisch erfassen, per Touchscreen digital unterschreiben und zurückschicken. Die große Bandbreite an Funktionen stellt eine fundierte Datenaufnahme sicher. Klassische Fehlerquellen der analogen Bearbeitung sind beseitigt, da der digitale Helfer so konzipiert ist, dass weder Punkte übersprungen noch unplausible Angaben gemacht werden können.

Schluss mit unleserlichen und lückenhaften Formularen durch eine konsequente Abfrage per App.
Schluss mit unleserlichen und lückenhaften Formularen durch eine konsequente Abfrage per App.

4. Übersichtliche Verwaltungsoberfläche für Apps, Daten und Nutzer

Eine klare Menüführung sorgt im Formularmanager für die nötige Ordnung: Der Reiter FORMULARE listet die unternehmensweiten und projektspezifischen Vorlagen auf. Im Menüpunkt ANFORDERUNGEN AN MICH finden Anwender alle noch zu bearbeitenden Formulare. Arbeitsaufträge, die sie an andere versendet haben, sind unter ANFORDERUNGEN angeführt. In DATENQUELLEN werden die importierten Dateien wie z.B. Empfänger- oder Materiallisten organisiert und in DATENSÄTZE sind die erfassten Daten einsehbar und abrufbar. Eine integrierte Suchfunktion leitet die User schnell zum gewünschten Ziel.

5. Effektives Business durch aussagekräftiges Reporting

Nutzer erhalten auf Wunsch Statistiken rund um die erhobenen Daten und Aktivitäten auf der Plattform. Eine Kurzfassung liefert ihnen bereits die Einstiegsmaske – verständlich visualisiert in Übersichten und Diagrammen.

Beim Öffnen des mydocma APP BUIlDERS liefert das Dashboard eine intelligente Zusammenfassung relevanter Daten.
Beim Öffnen von mydocma AP liefert das Dashboard eine intelligente Zusammenfassung relevanter Daten.

Nahtloser Import und Export von Daten

Zahlreiche Import- und Exportmöglichkeiten sorgen für höchste Datenqualität. Durch die Übernahme bereits vorhandener Angaben z. B. aus Datenbanken, Excel oder dem Web ersparen sich Anwender die manuelle Eingabe. Protokolle von erledigten Aufträgen werden problemlos in verschiedenen Ausgabeformaten wie pdf, Word oder Excel an Dritte weitergegeben.

Import und Export von Daten in verschiedenen Formaten.
Import und Export von Daten in verschiedenen Formaten.

Progressive Web App (PWA) – die leistungsstarke App aus dem Web

Konzipiert als Progressive Web App ist mydocma AP Internetseite und offline-fähige App in einem. Ob Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer oder Safari – er ist ohne Installation in jedem Browser und auf jedem Endgerät wie Windows, Android oder iOS sofort verfügbar und dank automatischer Updates und Bearbeitung in Echtzeit immer topaktuell.

Progressive Web App – der mydocma APP BUILDER verknüpft die Eigenschaften von Webseiten mit Merkmalen nativer Apps.
Progressive Web App – mydocma AP verknüpft die Eigenschaften von Webseiten mit Merkmalen nativer Apps.

Interne Ressourcen aktivieren

In der Arbeitswelt 4.0 führt der Einsatz maßgeschneiderter Apps zu einer höheren Prozessqualität, einem besserem Standing im Markt und zu einem modernen Unternehmensimage. Doch leichter gesagt als getan – sind Geld, Personal, Know-How und Zeit nicht selten Gründe, warum Entscheider vor der Entwicklung individueller Mobillösungen zurückschrecken. Mit mydocma AP hat die edr software Hürden bei der Investition und Umsetzung erfolgreich gesenkt. Durch das auch für IT-Laien verständliche Baukastensystem wird dem Grundsatz „Mitarbeiter sind das größte Kapital“ Rechnung getragen. Die neue Plattform standardisiert und vereinfacht sämtliche Schritte des Formularmanagements – das optimiert den Workflow im Unternehmen und ebnet Nutzern den Weg hin zu einem mobilen Büroalltag. Einer Studie der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaft zufolge ist die Aufgeschlossenheit gegenüber Apps in der Geschäftswelt bereits sehr groß: Drei Viertel der Befragten gaben an, positiv gegenüber zeitlich und räumlich unabhängigem Arbeiten eingestellt zu sein.

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Claudia

Technische Redakteurin

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16. Oktober 2019

Digitalisierung fängt nicht erst bei BIM an

LIQR-App: Bei der Lieferdokumentation geht die Asphalt- & Betonindustrie jetzt einen weiteren Schritt Richtung papierlose Baustelle.

Asphalt- und Betonindustrie 4.0 heißt: Arbeiten ohne Zettelwirtschaft. Mit der vom Bayerischen Bauindustrieverband initiierten neuen LIQR-App für die Dokumentation von Lieferungen geht die Sparte jetzt einen weiteren Schritt in Richtung papierlose Baustelle. Die praktische Android-Anwendung ist ab sofort gratis im App-Store verfügbar.

Auch wenn im Bausektor derzeit häufig Digitalisierung in einem Atemzug mit BIM (Building Information Modeling) genannt wird, zeichnet die Realität ein anders Bild: Nur etwa zehn Prozent der Baufirmen arbeiten laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfgesellschaft PwC mit entsprechender Software nach der BIM-Methodik. Fakt ist: Digitalisierung hat deutlich mehr Gesichter und ist nicht nur auf die eine komplexe Mammutlösung beschränkt, um wiederkehrende Prozesse aus dem Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Schauplatz: Straßenbau. Tagtäglich werden an den Baustellen beträchtliche Mengen Asphaltmischgut und Beton antransportiert und folglich nehmen Verantwortliche etliche Lieferscheine in Empfang, die es ordnungsgemäß zu verwalten gilt. Um die nötigen Vorgänge gleich am Ort des Geschehens zeitsparend abwickeln zu können, ist eine mobile App das Mittel der Wahl.

LIQR-App übersetzt QR-Daten

Beauftragt durch den Bayerischen Bauindustrieverband hat die edr software einen QR-Reader entwickelt, mit dem Nutzer per Smartphone nun sämtliche Lieferdaten problemlos einlesen, über Filter übersichtlich strukturieren, statistisch auswerten und an eigene und fremde Systeme übertragen können. Er basiert auf einem zwischen der Bau-, Asphalt- und Betonindustrie abgestimmten Standard, nach dem alle relevanten Angaben auf den Lieferscheinen mithilfe der Quick-Response-Technologie einheitlich codiert werden. Dank der App ist nur ein Klick nötig, um das verschlüsselte Datenmaterial zu extrahieren – und somit entfallen all die zeitaufwendigen Arbeitsschritte der manuellen Erfassungsmethoden, die obendrein auch deutlich fehleranfälliger sind. Mit der Exportfunktion können aufgenommene Lieferdaten ganz einfach im Excel lesbaren-Format zugänglich gemacht werden – sei es für die Archivierung oder zur weiteren Verwendung, wie z.B. für das Betoniertagebuch oder das Nachbehandlungsprotokoll. Bluetooth, E-Mail, Android Beam, One Drive, Wi-Fi Direct, etc. – für den Transfer stehen dem User gleich mehrere Wege zur Verfügung.

Wie funktioniert die LIQR-App im Detail?

  • Der QR-Code mit den hinterlegten Lieferdaten wird eingescannt.

  • Alle relevanten Angaben werden automatisch in die App-Maske übertragen. Die Felder „Kategorie“ und „Schicht“ sind selbstlernend, d.h. einmal gemachte Eingaben stehen anschließend als Auswahlmöglichkeit zur Verfügung.

  • Im Feld „Notiz“ hinterlegen Nutzer bei Bedarf wichtige Informationen.

  • Über die verschiedenen Ansichten erhalten Anwender schnell den Überblick über die verbauten Mengen.

  • In der Projektverwaltung sind alle Baustellen übersichtlich aufgelistet.

  • Die integrierten Auswertungen machen das manuelle Aufsummieren von Mengen überflüssig.

  • Für den Export der Lieferdaten muss lediglich das gewünschte Datum und ein Übertragungsweg ausgewählt werden.

Die App steht für Sie im Play Store zum Download bereit.

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Claudia

Technische Redakteurin

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11. April 2019

Immer im Bilde dank des digitalen Fotomanagers mydocma PX

Im Blogbeitrag erfahren Sie, wie unsere App-unterstützte Digitallösung mydocma PX für eine nutzerfreundliche Bildverwaltung im Team sorgt.

Ob zur Dokumentation, als Gedächtnisstütze oder für Beweiszwecke – im Zeitalter der Smartphones kommen in einem Bauprojekt ganz schnell mal einige hundert Fotos zusammen. Laut einer Trendstudie des Digitalverbands Bitkom werden 85 Prozent aller Bilder weltweit mit Handys erstellt – im Jahr 2018 waren es geschätzte 1,2 Billionen. Seit 2013 hat sich die Anzahl der Fotografien fast verdoppelt, wofür neben der großen Verbreitung von mobilen Geräten mit Qualitätskameras wohl auch der zunehmende Gebrauch in der Arbeitswelt verantwortlich sein dürfte.

Bestandsaufnahme, Baufortschritt, Baumängel, Brandschutzmaßnahmen, Behinderungen, Restposten, … – durch den ständigen digitalen Begleiter ist es für Beschäftigte im Baugewerbe heutzutage einfacher denn je, bildliche Nachweise zu erbringen. Doch damit Unternehmen von ihren Fotodateien auch wirklich profitieren, darf die Ablage und Suche nicht zu einer langwierigen Geduldsaufgabe werden. Effizient verfahren Firmen nur, wenn alle Projektbeteiligten mit einem Minimum an Aufwand zu jeder Zeit und an jedem Ort Bilder durch einfaches Tagging ablegen oder auf gewünschtes Material über eine intelligente Suchfunktion zugreifen können. Erfahren Sie im neuen Video, wie unsere App-unterstützte Digitallösung mydocma PX mithilfe der intuitiven Oberfläche, cleveren Verschlagwortung und praktischen Planverortung für eine professionelle und nutzerfreundliche Bildverwaltung im Team sorgt. Film ab!

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
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Claudia

Technische Redakteurin

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8. Februar 2019

mydocma – Nummer sicher in der Brandschutzdokumentation

mydocma optimiert die Organisation, Kontrolle und den Nachweis von Brandschutzmaßnahmen: Minimaler Arbeitsaufwand für maximale Sicherheit!

Mit der webbasierten Digitallösung der edr sofware ist es nur noch eine Angelegenheit von wenigen Klicks, organisatorische, bauliche und anlagentechnische Maßnahmen ordnungsgemäß zu belegen oder entsprechende Mängel zu bearbeiten. Durch die vielen Funktionen wie z.B. die Vor-Ort-Erfassung per App, Fotodokumentation, Planverortung, Spracheingabe, automatische Standorterkennung oder Berichterstellung können Anwender ganz einfach eine lückenlose Dokumentation erstellen und im Brandfall erforderliche Nachweise über eingehaltene Gesetzes- und Versicherungsvorgaben erbringen. Der strukturierte Datenpool dient Planern, ausführenden Firmen und Gebäudebetreibern außerdem als kostbare Informationsquelle während der Bau- und Nutzungsphase und liefert Entscheidern hilfreiche Statistiken.

Brandschutzdokumentation mit mydocma: digital und smart
Brandschutzdokumentation mit mydocma: digital und smart

mydocma rationalisiert Geschäftsprozesse

Aufwendige Papierverfahren oder unübersichtliche Excel-Listen sind alles andere als effizient und deshalb folgt die bewährte Anwendung des Münchner IT-Unternehmens klaren Regeln: Durch eine standardisierte und automatisierte Prozesskette und durch die Einbindung aller Projektbeteiligten wie Brandschutzgutachtern, ausführende Brandschutzfirmen, Bauherren, etc. gewährleistet sie höchste Transparenz und Qualität. Im Gegensatz zu herkömmlichen Datenbanklösungen entfällt der zeitaufwendige Transfer von Inhalten. Nutzer können von allen Endgeräten aus gleichzeitig in der Browserlösung arbeiten und sind dabei immer auf dem aktuellsten Stand. Sie profitieren im Arbeitsalltag von dem deutlich schnelleren Freimeldeverfahren, den bewährten Schriftvorlagen und der konsequenten Fristenverfolgung. Namhafte Kunden wie svt Brandschutz, Ed. Züblin und Markgraf haben die digitale Brandschutzakte mydocma bereits erfolgreich im Einsatz.

edr software auf der FeuerTrutz

Die edr software zeigt Interessenten auf der internationalen Fachmesse für vorbeugenden Brandschutz FeuerTrutz, wie sie mit mydocma eine beweiskräftige Brandschutzakte erstellen, ohne dabei im Strudel der Bürokratie unterzugehen.

Brandschutzdokumentation mit mydocma: digital und smart
Brandschutzdokumentation mit mydocma: digital und smart

Hallen- und Standnummer:
10.1-203

Ort:
Messezentrum Nürnberg

Öffnungszeit:
9:00 – 17:00 Uhr

Titel des Vortrags:
Brandschutzdokumentation im Zeitalter der Digitalisierung

Vortragender:
Dipl.-Ing. Univ., Dipl.-Jur. Univ. Frank Eckel

Termin:
Donnerstag, den 21.02.2019

Uhrzeit:
10:30 Uhr

Ort:
Expert Talks Arena in Halle 10.1 | Stand 10.1-500

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Claudia

Technische Redakteurin

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13. September 2018

DocuWare – das digitale Organisationstalent für Bauakten

Die edr software konfiguriert das Dokumentenmanagement DocuWare maßgeschneidert auf Ihre individuellen Kundenbedürfnisse.

Die anschwellende Flut an geschäftlichen E-Mails zwingt Ingenieure und Architekten zum Handeln: Ein maßgeschneidertes Dokumentenmanagement ist unverzichtbar! Als IT-Spezialisten mit Bauexpertise konfiguriert die edr software die intelligente Softwarelösung DocuWare nach den individuellen Bedürfnissen der Kunden, um ihnen zu mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu verhelfen.

Die Geschäftswelt tickt digital

Zigmal am Tag poppt ein Fenster auf und kündigt an: Neue Post ist da! Ob Angebote, Statusberichte, Protokolle, Pläne, Skizzen, Gutachten, Prüflisten, …– 80 Prozent geschäftlicher Korrespondenz ist E-Post und das stellt neue Anforderungen an die Organisation. Stapelweise Papier und unstrukturierte Daten bringen Arbeitsabläufe ins Stocken und sind im Digitalisierungszeitalter weder praktikabel noch wirtschaftlich.

Heutzutage müssen Bauakten nicht mehr mühevoll selbst zusammengetragen werden, sondern sie entstehen dank ausgeklügelter Software über eine projektspezifische Ablagestruktur und Verschlagwortung ganz von alleine. Daten jeder Art und jeden Formats lassen sich problemlos an Bauherren weitergeben oder sie können ihnen über Zugriffsrechte gleich direkt zugänglich gemacht werden. Kein Ingenieur- oder Architekturbüro muss länger Zeit mit der Dokumentensuche oder mit der Beauftragung und Überwachung wiederkehrender Bearbeitungsschritte wie z.B. Terminverfolgung oder dem Setzen von Eingangsstempeln, etc. vergeuden. Denn wer auf das vom Reifegrad und Entwicklungsstand konkurrenzlose Dokumentenmanagement DocuWare umsattelt, profitiert von einem intelligenten Umgang mit Geschäftsinformationen und ist gegenwärtig und zukünftig für die Projektarbeit bestens gewappnet.

DocuWare – Die Summe macht es

In der digitalen Komplettlösung DocuWare wird sämtliches Material in einem zentralen Dokumentenpool für alle Mitarbeiter sicher archiviert, flexibel bereitstellt und effizient nutzbar gemacht. Es sprechen 10 gute Gründe dafür, warum DocuWare für Projektakten im Bauwesen genau das Mittel der Wahl ist:

  • Perfektioniertes E-Mail-Management: DocuWare integriert sich in die gewohnte Arbeitsumgebung: Per Knopfdruck sind E-Mails aus Outlook – revisionssicher und gesetzeskonform – in eine strukturierte Ordnung mit anderen Dokumenten gebracht.
  • Flexible Konfiguration: Als Software-Dienstleister mit Bau-Expertise konfiguriert die edr software DocuWare maßgeschneidert auf die individuellen Branchen- und Kundenbedürfnisse.
  • Höchste Skalierbarkeit: Das System passt sich jeder Hardware und IT-Infrastruktur an. Es lässt sich problemlos auf beliebig viele User und Aufgabenfelder erweitern.
  • Clevere Indexierung: Dank ausgereifter Indexierungstechnologie mit Volltextsuche sind Dokumente blitzschnell geordnet abgelegt und auffindbar.
  • Effizientes Teamwork: Mithilfe exakt definierbarer Workflows lässt sich die interne Zusammenarbeit mit klaren Regeln und Verantwortlichkeiten koordinieren und wiederkehrende Arbeitsprozesse automatisieren.
  • Größte Sicherheit: DocuWare bietet Schutz vor Datenverlust, Systemausfällen und unberechtigten Dokumentenzugriffen.
  • Maximale IntegrationDurch offene Schnittstellen fügt sich die Software problemlos in bestehende Geschäftsanwendungen, wie z.B. ERP-, CRM-, Finanzbuchhaltungs- oder Email-Systeme ein.
  • Mehr Mobilität: Über mobile Apps haben Anwender ihre elektronische Aktentasche immer parat und können zeitkritische Aufgaben auch von unterwegs aus erledigen.
  • Zukunftssichere Technologien: Durch den Einsatz modernster Technik wie Cloudlösungen, mobiler Apps und Browseranwendungen sichern sich Nutzer entscheidende Wettbewerbsvorteile.
  • Gesteigerte Effizienz: Mit DocuWare und der edr software als Lösungspartner sparen sich Unternehmen jede Menge Geld und Zeit und somit werden neue Kapazitäten frei, um sich in den Projekten auf die erfolgsentscheidenden Tätigkeiten zu konzentrieren.

917 Milliarden E-Mails überfluten 2018 laut einer Schätzung des Marktforschungsinstituts Radicati Group die Postfächer der Deutschen. Ein Rekordhoch und ein sprunghafter Anstieg zum Vorjahr um 19 Prozent, den Experten klar der rasant fortschreitenden Digitalisierung der Geschäftskorrespondenz zuschreiben. Auch wenn sich der elektronische Briefverkehr nach seiner Geburtsstunde im Jahr 1971 über Jahrzehnte zunächst nur äußerst zögerlich den Weg in die Businesswelt bahnte, ist er heute der bestimmende Kommunikationskanal in Unternehmen und muss beherrscht werden. Gerade für die besonders abstimmungs- und dokumentationsintensiven Berufszweige der Baubranche ist die strukturgebende Anwendung DocuWare zur Verwaltung einprasselnder Geschäftsinformationen Goldwert, um in der E-Mail-Flut nicht unterzugehen.

Mehr zu unserem Dokumentenmanagement

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29. August 2018

What’s new – docma MM V.9.4

Lesen Sie Blog, welche Neuerungen wir in die domca MM-Version V. 9. 4. eingearbeitet haben, damit Sie damit noch effizienter arbeiten können.

docma MM V.9.4

Beschriftung von Plan-Pins

Mit diesem neuen Feature können Sie ab sofort Mängel auf Plänen mittels Nummer, AG Nummer oder Mangelbeschreibung anzeigen lassen.

Globale bzw. projektspezifische Einstellungen können einfach in der Projektkonfiguration oder der Globalen Konfiguration mit wenigen Klicks vorgenommen werden.

Import von Mangelstammdaten bei bestehenden Mängeln

Wenn Sie Mängel, welche schon in der Mangelliste eingetragen sind, aktualisieren möchten, können Sie dies via Excel-Import am einfachsten lösen.

Zum Beispielen können Kosten im Nachhinein eingetragen oder die Mangelbeschreibung geändert werden.

Wählen Sie die Möglichkeit „Mangelstammdaten aktualisieren“ und suchen Sie die Datei, aus der die Daten importiert werden sollen.

Nachdem die Datei ausgewählt wurde lädt docma MM die Daten ins Programm und erstellt eine Vorschau.

Wenn alle Parameter korrekt eingegeben sind, erscheinen die neuen Daten gelb markiert. Die gelbe Markierung ist der Hinweis, dass nun die Daten vom Feld „Mangelbeschreibung“ und „Kosten“ geändert werden.

Sind die Daten rot markiert, liegt ein Fehler beim Import der Daten vor.
Die Ursache des Fehlers wird ebenfalls im Hinweisfenster erläutert.

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8. August 2018

What’s new – mydocma RP & mydocma PX V.7.6

Wir informieren Sie im Blogbeitrag über die wichtigsten Neuerungen in der mydocma RP und mydocma PX Version 7.6

mydocma RP V.7.6

Berichtsviewer – Live-Vorschau

Mit mydocma RP erstellen Sie die perfekte Baudokumentation und erzeugen zudem ansprechende und auswertbare Bautagesberichte. Die tägliche Erfassung von Wetterdaten, Personaleinsatz, ausgeführten Tätigkeiten, besonderen Vorkommnissen und Bildern ist für viele Nutzer ohne mydocma RP nicht mehr vorstellbar. Mit der neuen Live-Vorschau erhalten Sie bereits beim Erfassen in den themenbezogenen Registern eine Gesamtvorschau, wie der Bericht in Druckreife aussieht. So kann das Ergebnis bereits beim Erfassen der Bautagebuch-Daten kontrolliert werden.

Die neue Live-Vorschau wird auf der rechten Seite von mydocma RP angezeigt und kann aufgerufen werden in dem man den Mauszeiger darauf bewegt. Klickt man auf die Pin-Nadel wird das Vorschaufenster direkt festgepinnt und verschwindet nicht mehr.

Neue Funktionen:

Live-Update

Über die Funktion „Live-Update aktivieren“ kann man seine Änderungen in den Berichtsdaten sofort sehen – ohne den „Aktualisieren“-Button betätigen zu müssen.

Konfigurieren

Per Klick auf den „Konfigurieren“-Button gelangt man in die Berichtsvorlagen und kann diese dort jederzeit und einfach ändern.

Bericht Drucken

Der erstellte Bericht kann direkt aus dem Live-Vorschau Fenster ausgedruckt werden.

mydocma PX V.7.6

Bild-Export

Sie müssen für Ihren Auftraggeber oder Ihre interne Dokumentation ein komplettes Bildarchiv zur Übergabe erzeugen?

Kein Problem mit der neuen Export-Funktion nach Tags. Die Bilder werden anhand der zugeordneten Tags automatisch in eine Ordnerstruktur exportiert und können so als gesamtes Archiv weitergegeben oder für die interne Verwendung gesichert werden.

Bilder können nun auf 2 Weisen heruntergeladen werden:

  • In Sammelordner –> alle Bilder werden in einen Sammelordner exportiert
  • Nach Tags –>  Bilder werden in eine ZIP-Datei exportiert, deren Struktur den Tag-Struktur-Baum wiedergibt

Beispiel:

Es wird ein Ordner für jedes Tag erstellt, wenn ein Bild mehrere Tags enthält, wird das Bild in allen Ordnern gespeichert.

Dateiname der Bilder

Der Dateiname der Bilder beim Export kann in den Einstellungen festgelegt werden.

Eine Übersicht der Einstellmöglichkeiten erleichtert Ihnen die Anpassung auf Ihre Bedürfnisse.

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4. Juli 2018

PIX Viewer – Bauprojekte unter Dach und Fach

Der PIX Viewer archiviert Fotos abgeschlossener Bauprojekte – ein praktisches Modul für die Recherche, Bildweitergabe und Datensicherung.

Ordnung ist das halbe Leben

„Wo war bloß nochmal…?“ Leider entpuppt sich manch Bildrecherche schnell mal als Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Es heißt zwar „Wer suchet, der findet!“, doch wir leben wohlgemerkt in einer Ära, in der die Bilderflut durch das blitzschnell gezückte Handy unaufhörlich anschwillt – Wer vergeudet da schon gerne seine kostbare Lebenszeit mit dem Durchforsten von unübersichtlichen Datenbanken? Für bildlastige Bauunternehmen ist es geradezu wirtschaftlich schädlich, wenn Mitarbeiter auf diese Weise zu viele Arbeitsstunden verpuffen. Wesentlich effizienter verfahren Firmen, die ihr Fotomaterial sinnvoll organisieren und dabei dem Ordnungsprinzip folgen: Laufende Projekte bleiben im System und abgeschlossene kommen zu den Akten. Für beides hat die edr software vorgesorgt: Neben der Bildmanagement-Lösung PIX wurde nun auch der PIX Viewer ins Leben gerufen und so ein Paradebeispiel für moderne Archivierung kreiert. Schließlich ist die langfristige saubere Ablage von Fotodaten sowohl aus juristischer Sicht als auch für die Dokumentation z.B. in Arbeitsgemeinschaften oder in der Bauüberwachung mehr als ratsam.

PIX Viewer – die digitale Schublade für PIX-Daten

Die PIX-Lösung stellt ihr Organisationstalent während der gesamten Bauphase unter Beweis: Berechtigte Teammitglieder speisen die per App oder manuell aufgenommenen Fotos mit Schlagwörtern, den sogenannten Tags, sowie mit Bild- und Planverknüpfungen in den zentralen Datenpool ein, um sie via Cloud für alle Benutzer in Nullkommanichts zugänglich und auffindbar zu machen. Wandern sie nach Abschluss eines Projektes ins Archiv, sorgt der aus Kopien der PIX-Lösung erstellte Viewer für Struktur pur: Die leichte Handhabung dieser einfachen Browserlösung macht das Suchen, Anzeigen und Übermitteln von Fotomaterial samt aller dazugehörigen Mediadaten wie Titel, Dateiname, Datum, etc. zum Kinderspiel. Der intuitive Aufbau der Datenbank ist selbsterklärend und PIX-Kennern durch die übernommene Baumanordnung ohnehin bekannt. Für die Bildrecherche stehen dem Anwender zwei einfache Wege zur Verfügung: Entweder aktiviert er die „Filter“-Suchfunktion (Beispiel 1) oder er lässt sich die Fotos über gepinnte Pläne direkt an ihrer jeweiligen Position sichtbar machen (Beispiel 2).

Auf den Browser, fertig, los!

Warum verkomplizieren, was auch einfach geht? Der PIX Viewer ist als komfortable Browseranwendung konzipiert, die ohne Internetzugriff auf jeder Plattform und in jedem Betriebssystem einwandfrei läuft. Kunden klicken lediglich auf die von der edr software bereitgestellte index-Datei und schon öffnet sich die übersichtliche digitale Ablage.

Weil das Modul im Browser zentral gespeichert und ausgeführt wird, müssen sie weder im Vorfeld eine lokale Installation vornehmen noch in wiederkehrenden Abständen Updates installieren. Einzig und allein der Browser ist Systemvoraussetzung und der gehört heutzutage zur absolut gängigen Grundausstattung eines jeden Computers. Egal ob PC, Tablet oder Handy – über die sichere zertifizierte und verschlüsselte Verbindung kann von jedem beliebigen Endgerät aus auf das unabhängige Archiv zugegriffen werden.

Von der Cloud auf den USB-Stick

Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte und davon profitiert auch der Bausektor. Die fotografische Dokumentation ist ein probates Mittel, um erfolgte Bauabschnitte z.B. in Arbeitsgemeinschaften sowie für Auftraggeber transparent darzulegen oder in einem Rechtstreit Sachverständigen genaue Einblicke zu gewähren. Mit dem PIX Viewer ist jeder schnell im Bilde, da sich entsprechende Aufnahmen im Handumdrehen über Speichermedien wie z.B. USB-Stick, DVD, externe Festplatte, Cloud-Lösung oder per Email-Link weitergeben lassen. Das bereitgestellte Archiv ist dabei komplett selbstragend, d.h. die Empfänger müssen sich nicht im Besitz der zugrundeliegenden PIX-Moduls befinden, um darauf zugreifen zu können. Die Browseranwendung wird einfach eins zu eins per Datenträger übermittelt, so dass auch der Adressat alle Suchfunktionen in vollem Umfang nutzen kann. Ob im Meeting, bei Vorortbesichtigungen, im Gericht oder unterwegs – die speicherbaren Bild-Projektakten verschaffen PIX-Nutzern und ihren externen Partnern den Vorteil, dass sie unabhängig vom Internet zu jeder Zeit alle nötigen Dateien vergangener Aufträge parat haben.

Sicher ist sicher

Die Datensicherung gehört in vielen Firmen erfahrungsgemäß zu den eher stiefmütterlich behandelten Themen. Doch wer sich unternehmerisch nicht auf dünnes Eis begeben will, sollte ihr mit sinnvollen Vorkehrungen die nötige Aufmerksamkeit schenken. Durch den problemlos auf Speichermedien übertragbaren PIX Viewer haben wir eine unkomplizierte Möglichkeit entwickelt, Fotos schnell auffindbar für den „Ernstfall Datenverlust“ und für die Ewigkeit abzulegen.

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
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Claudia

Technische Redakteurin

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18. Mai 2018

mydocma MM – Mängelmanagement von A bis Z

mydocma MM deckt alle Phasen des Mängelmanagements ab. Das Infovideo zeigt den Einsatz anhand fünf wesentlicher Schritte & führt Vorteile an.

Von A wie App zur mobilen Mängelaufnahme von Mängeln bis Z wie die Zusammenstellung von Mangellisten über vordefinierte Filter zur Kontrolle – unsere Software deckt alle Phasen des Mängelmanagements ab. Das neue Infovideo zeigt den konkreten Einsatz von mydocma MM am Beispiel fünf wesentlicher Schritte und gibt einen Überblick über die vielen Vorteile unserer Lösung. Überzeugen Sie sich selbst: Film ab!

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9. März 2018

Yes we scan! QR-Code – Standorterkennung schwarz auf weiß

Standort? Je größer der Baukomplex, desto mehr Raum für Spekulationen. Über in mydocma MM erstellte QR-Codes sind Mängel lokalisierbar.

„Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht andersrum“. Der weise Ausspruch von Hermann Hesse bringt treffend auf den Punkt, wie unsere Ideenschmiede tickt: Mit Fokus auf die Alltags- und Benutzertauglichkeit waren QR-Codes jüngst das Resultat unserer reiflichen Überlegungen, um einem im Bauprojekt nur allzu häufig auftretenden Problem Herr zu werden. Zig Stockwerke, ellenlange Gänge und unzählige gleichaussehende Zimmer. Man ist zur Mängelaufnahme, Abnahmebegehung oder wegen eines Gewährleistungsfalls unterwegs und sieht sich früher oder später mit der Frage konfrontiert: „Wo befinden wir uns eigentlich gerade?“. Mit QR-Codes lässt sich der Standort jetzt per Scan ganz einfach bestimmen –  eine  anwenderfreundliche und zugleich wirtschaftliche Methode.

Verortung auf Augenhöhe

GPS funktioniert in mehrstöckigen Gebäuden nicht. Für WLAN-Netze fehlt auf der Baustelle die entsprechende Infrastruktur. RFID als komplexes Sender-Empfänger-System drückt zu sehr auf den Geldbeutel und das „maschinelle Sehen“ z.B. mit dem Projekt Tango von Google ist noch nicht ausgereift genug. Die Vorteile, QR-Codes für die Lokalisation einzusetzen, liegen hingegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand: Sind die im neuen Raumbericht von docma MM erstellten Codeetiketten einmalig auf Sichthöhe an allen Türstöcken eines Bauobjekts angebracht, genügen wenige Klicks auf dem Handy oder Tablet und schon hat man die hinterlegten Raumdaten per Scan parat.

Ein tieferes Hintergrundwissen über die zugrundeliegende Technik ist vom Nutzer nicht gefordert, die Decodierung – in der Fachsprache „Mobile Tagging“ genannt – läuft unkompliziert über Apps und von denen gibt es reichlich zum kostenlosen Downloaden. Zum Auslesen muss lediglich die Kamera des mobilen Gerätes auf den QR-Code gerichtet werden – und fertig! Der Raum wird in docma®MM dann automatisch gesetzt, so dass die manuelle Suche in den Strukturlisten entfällt. Alles in allem ein absoluter Zugewinn für die Qualitätssicherung! Mängel lassen sich vor Ort so noch schneller aufnehmen, abarbeiten und nachverfolgen. Und obendrein ist die Fehleranfälligkeit gleich null!

 

Das Erstellen der QR-Code-Aufkleber mit der entsprechenden Raumcodierung erfolgt direkt aus docma®MM über einen integrierten Bericht.

Mängelmanagement to go

Mit der QR-Code-Standorterkennung ist eine neue Funktion geboren, die das mobile Mängelmanagement noch effektiver gestaltet. Sie erleichtert nicht nur die Aufnahme von Baumängeln sondern auch die Nachbegehung in erheblichem Maße, da alle freigemeldeten Mängel eines Raumes sofort angezeigt sind. Der gesamte Arbeitsprozess wird beschleunigt, wovon neben dem Bau auch das Facility-Management profitieren dürfte. Wir freuen uns, den Sinn und Zweck optimierender Software aufs Neue erfüllt zu haben. Denn wie schon der spanische Philosoph José Ortega y Gasset richtig feststellte: „Technik ist die Anstrengung, Anstrengungen zu ersparen.“

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
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Wulf

Senior Sales Manager

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28. Januar 2018

Weblink – der direkte Klick zur Mangelfreimeldung

Über die neue Weblink-Funktion lassen sich Mängel einfach anzeigen & Geschäftspartner ins digitale Mängelmanagement einbinden.

Selbstläufer Digitalisierung?

Digitalisierung, Industrie 4.0, BIM (Building Information Modeling), Cloud Computing, mobiles Arbeiten – alles Schlagworte, die derzeit die Baubranche elektrisieren und größte Fortschritte verheißen:

Arbeitsprozesse werden vereinfacht, beschleunigt, vernetzter, weniger fehleranfällig – kurzum: wirtschaftlicher.
Doch woran liegt es, dass die Implementierung optimierender Software in vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen und nicht in Siebenmeilenstiefeln steckt? Der Grund für die Zurückhaltung ist nicht die Technik sondern vielmehr der Mensch selbst. Er ist ein Gewohnheitstier – vertraute Abläufe geben ihm Sicherheit und werden nur ungern ad acta gelegt. Das Unternehmensbarometer der Industrie- und Handelskammer (IHK) zur Wirtschaft 4.0. untermauert statistisch: Eine der größten Hürden der Digitalisierung ist die Qualifizierung der Mitarbeiter – ihre Weiterbildung hat in diesem Zusammenhang oberste Priorität.

Das edr software-Erfolgskonzept lautet: your bridge to digital!

Um Berührungsängsten und Überforderung entgegenzuwirken, gilt es Geschäftspartner step by step von analogen Pfaden auf den digitalen Datenhighway zu lotsen. Aller Anfang ist schwer? Von wegen! Ausnahmen bestätigen bekanntermaßen die Regel. Mithilfe der neuen Weblink-Funktion von docma®MM wird digitales Mängelmanagement für alle Beteiligten denkbar einfach. Bei der automatischen Erstellung der Mangelschreiben bettet der Anwender den Weblink oder einen scanbaren QR-Code automatisch in VOB-Schreiben oder Emails ein, um verantwortliche Nachunternehmer mit nur einem Klick zu einem leicht bedienbaren Antwortformular zu leiten. Ganz ohne Anmeldung und ohne Umwege! Mit dem entscheidenden Vorteil auf schnellstem Wege optional ein Foto der Abarbeitung und eine Rückmeldung zum Status zu erhalten, wie z.B. Mängel frei- oder abgemeldet zu bekommen.

Mehrere Wege führen zum Ziel

Der Weblink kann den Empfänger auf verschiedenen Wegen erreichen – die Entscheidung über die Art der Zustellung trifft der Bearbeiter.

  • PDF-Schreiben mit integriertem Link
    Wird das PDF-Schreiben per Mail versandt, kann der im PDF eingebettete Link direkt angeklickt werden.
  • Weblink in der Email
    Der in der Begleitmail zum Schreiben integrierte Link kann vom Empfänger geöffnet werden, ohne das Schreiben zu öffnen.
  • PDF-Schreiben mit scanbarem QR-Code
    Druckt der Empfänger das Schreiben aus und gibt es z.B. an einen Bauleiter weiter, kann dieser den aufgedruckten Barcode einfach mit seinem Handy oder Tablet  scannen und die entsprechende Rückmeldung geben.

Weblink-Maske – Mängelbearbeitung leicht gemacht!

In der Bearbeitungsmaske bekommt der Empfänger alle angezeigten Mängel übersichtlich aufgelistet samt Fotos sowie nötigen Angaben zur Frist und Verortung. Über die Schaltfläche ‚Bearbeiten‘ kann er einfach die Mängel einzeln oder gesammelt freimelden.
Das Feld ‚Bemerkung‘ ergänzt die Statusmeldung um wichtige Mitteilungen und mit dem Foto-Button lässt sich z.B. die Mangelbehebung bildlich belegen.

Eine klassische Win-Win-Situation

93 Prozent der Bauunternehmen sind der IHK-Studie zufolge der Auffassung, dass die zunehmende Digitalisierung alle Geschäfts- und Arbeitsprozesse tangieren wird. Es ist also höchste Eisenbahn, auf den digitalen Zug aufzuspringen, um Weichen für die künftige Wettbewerbsfähigkeit zu stellen! Nutzer des Weblinks von docma®MM fahren die richtige Schiene, indem sie die nötige Digitalisierung ihrer Geschäftspartner unterstützen und folglich vom deutlich schnelleren Bearbeitungsprozess profitieren.

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
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Wulf

Senior Sales Manager

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19. Dezember 2017

Vorsprung sichern! Smartes Mängelmanagement mit docma MM 9.0

Das führende Mängelmanagementsystem docma MM baut seinen Vorsprung mit Version 9 weiter aus.

Getreu dem Motto „Funktioniert seit vielen Jahren“ statt „coming soon“.

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Bleiben Sie innovativ!

Die neuen smarten Lösungen von docma MM 9.0 im Überblick:

 

Planviewer – Schnell im Bilde dank Gesamtübersicht mit Pins

Da sich nun alle verorteten Mängel übersichtlich auf einem Plan darstellen und nach verschiedenen Kriterien wie z.B. Firma, Gewerk und Status filtern lassen, behalten Sie ganz leicht den Überblick.

 

QR-Code – Standortverortung schwarz auf weiß

Ein QR-Code am Türrahmen gibt in Sekundenschnelle Auskunft über Ihren genauen Standort im Bauobjekt und beschleunigt Ihre mobile Mängelerfassung erheblich: Einfach einscannen und schon ist der Raum automatisch gesetzt, die Auswahl in den Strukturlisten entfällt.
Das Erstellen des QR-Code Aufklebers mit der Raumcodierung erfolgt direkt aus docma MM über einen integrierten Bericht.

 

Weblink – Der direkte Klick zur Mängelbearbeitung

Mangelanzeigen lassen sich ab sofort mit einem integrierten Weblink erstellen.
Damit versenden Sie eine direkte Verknüpfung zur Bearbeitungsmaske. Der Empfänger kann Ihnen auf schnellstem Wege
– nämlich ohne Anmeldung – eine Rückmeldung zum Status geben.

 

Neues Wording – für mehr Einsatzgebiete

Durch neue Möglichkeiten in der Festlegung aller Begriffe hat docma MM sein Verwendungsspektrum erweitert. Unsere Kunden nutzen docma MM bereits für folgende Themen:

    • Mängelmanagement
    • Brandschutzdokumentation
    • Informationsabfrage (RFI)
    • Gefahrendokumentation (Near Miss / HSE)
    • Qualitätsprüfung
    • Planungskoordination

Planviewer – Anzeige und Bearbeitung von Pins auf Plänen

Rufen Sie im Planviewer die bisher gesetzten einfachen Pins und Pin-Cluster in einer Übersicht auf.
Mit der neuen Desktopansicht haben Sie nun die Möglichkeit, alle mobil aufgenommenen Mängel unkompliziert und nach gewünschten Filterkriterien einzusehen und zu bearbeiten.


Raum-Scan mit QR-Codes

 

Mit dem neuen integrierten Raumbericht in docma MM erstellen Sie Aufkleber mit einem QR-Code, der den Raum eindeutig identifiziert.

Ist der Code-Aufkleber einmal am Türrahmen auf Augenhöhe angebracht, kann er anschließend bei jeder Begehung mit der mobilen App gescannt werden.
Anstatt den Raum aus einer Liste auszuwählen, wird der Raum dadurch automatisch gesetzt.

Die neue Funktion kann nicht nur bei der Mangelaufnahme genutzt werden.
Auch bei der Nachbegehung von freigemeldeten Mängeln können Sie so die Mängel eines Raumes sofort anzeigen.

 


Weblink

Versenden Sie den Weblink per E-Mail, innerhalb eines PDFs oder erweitern Sie das VOB-Schreiben mit einem scanbaren QR-Code, in dem er hinterlegt ist.
Der Weblink wird über docma MM automatisch in die jeweiligen Dokumente eingebettet.

Damit gelangt der Empfänger ohne Umwege zur Bearbeitungsoberfläche und kann die Mängel zügig abarbeiten, z.B. Mängel frei- oder abmelden.

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28. August 2017

docma PIX 7.3. Für noch mehr Übersichtlichkeit.

Mit neuem Detailausschnitt-Werkzeug, optimiertem Bildbericht mit Detailausschnitten uns zugehörigen Bildreferenzen haben Sie alles im Blick

Stellen Sie sich vor Sie sind als Tourist im schönen München unterwegs. Sie haben zwei Tage Zeit und möchten natürlich möglichst viel erkunden – nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt, sondern auch das Umland hat es Ihnen angetan.

Damit Sie endlich mal etwas Ruhe haben, haben Sie vorsorglich Ihr Handy zu Hause gelassen. Zurechtfinden wollen Sie sich aber schon. Gut, dass die Münchner Touristeninformation für Sie einen Stadtplan bereithält. Noch besser, dass dieser nicht nur das Münchner Umland auf einer Übersichtskarte zeigt, sondern Ihnen auch die wichtigsten Straßen des Stadtkerns anschaulich in einem Detailplan präsentiert.

So finden Sie sich im Handumdrehen zurecht und haben genügend Zeit die Stadt zu genießen.

Was aber soll das jetzt mit unserem docma PIX zu tun haben?

Genau wie die Stadt München haben wir Ihre Bedürfnisse im Blick und daher in unserer neuen Version ein Feature geschaffen, das es Ihnen ebenso wie der Münchner Stadtplan erlaubt die Übersicht zu behalten.  Egal, ob Sie das große Ganze oder das kleinste Detail im Blick behalten möchten.

Detailausschnitte mit verbessertem Werkzeugkasten erstellen

In docma PIX haben Sie die Möglichkeit, Bilder einem Übersichtsplan mittels eines Pins zuzuordnen. Bei einer Vielzahl solcher Pins an einer Stelle kann es auf dem Plan schon einmal eng werden und die Übersichtlichkeit leidet, wenn sich die Pins im Bildbericht überlagern.

Das wollten wir so natürlich nicht auf uns sitzen lassen und haben unser Entwicklerteam um kreative Lösung des Problems gebeten.

Im Werkzeugkasten, den wir Ihnen durch das Buntstiftwerkzeug und den Textmarker erweitert haben, finden Sie nun auch ein Detailausschnitt-Werkzeug. Mit diesem können Sie unkompliziert aus einem „Elternbild“ Detailausschnitte anfertigen sowie Bildreferenzen erstellen, die Sie später für die Berichtsausgabe optional verwenden können.

In den nachstehendenen Screenshots sehen Sie zum einen die neue Werkzeugliste mit dem lila markierten Detailausschnitt-Werkzeug und zum anderen einen Detailausschnitt mit Pin eines referenzierten Bilds.

Berichtausgabe optimiert – Details im Blick

Neben der neuen Bearbeitungsoption für Detailausschnitte in Plänen und Bildern wird Ihnen nun auch ein neuer Bericht für die Ausgabe dieser Detailausschnitte mit Bildreferenzen in docma PIX 7.3 zur Verfügung gestellt.

Über die erweiterten Ausgabeoptionen können Detailausschnitte auf dem Elternbild angezeigt werden und als separate Bilder ausgegeben werden. Hierdurch lassen sich Bereiche, in  denen viele Pins liegen, im Bericht detaillierter ausgeben. Auch wird das Elternbild übersichtlicher, da Pins, die in einem Detailausschnitt angezeigt werden, nicht auf dem Elternbild erscheinen.

Die nachstehenden Screenshots zeigen eine Beispielaufnahme der ersten und zweiten Seite des neuen übersichtlicheren und detaillierteren Bildberichtes. Dieser enthält den angelegten Detailausschnitt mit der dazugehörigen Bildreferenz.

Noch mehr Übersichtlichkeit durch unseren Navigator

Damit Sie auch bei hohen Zoomstufen den Überblick nicht verlieren, gibt es in der neuen docma PIX 7.3 Version darüber hinaus für Sie als neues Feature den Navigator.

Sobald Sie den Navigator aktivieren und stärker in ein Bild hineinzoomen, erscheint das Bild in Originalgröße verkleinert am linken Rand. Ein roter Kasten zeigt Ihnen an, wo Sie sich im Bild befinden.

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Wulf

Senior Sales Manager

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20. Juli 2017

Auf den Plan gebracht. Die punktgenaue Verortung von Mängeln mit docma MM. Automatische Raumerkennung inklusive!

In unserem Beitrag erfahren Sie, wie die Planverortung von Mängeln mit mydocma MM funktioniert und was das Ganze für Sie so smart macht.

Sie kennen diese Situation bestimmt auch: Sie sind mit einem Freund verabredet, aber Ihre Verabredung kommt nicht. Nach einer Weile greifen Sie zu Ihrem Handy und fragen „Wo bist du?“.

Seit kurzem erhalten Sie darauf womöglich nicht mehr die Antwort „Im Moment bin ich an der Kreuzung Mühltalstraße, Ecke Müllerstraße“, sondern einen Kartenausschnitt mit einem Pin. Und mit nur einem Klick wird aus einem realen Freund, ein digitaler Pin.

Google Maps macht es möglich (siehe hierzu Blogeintrag von Google). Aber auch Whatsapp erlaubt es Ihnen unkompliziert und schnell den eigenen aktuellen Standort mit Freunden zu teilen. Wie das genau geht, erklärt Ihnen der Chip Praxis Tipp.

Zum Chip Praxis Tipp „Standort teilen“

Verortung von Mängeln

Was mit realen Freunden funktioniert, müsste doch auch mit realen Mängeln funktionieren?! Das haben wir uns auch gedacht. Und für Sie eine smarte Lösung zur Verortung von Mängeln geschaffen.

In unserer mobilen App docma MM mobile können Sie aufgenommenen Mängeln einfach einen Pin verpassen. So machen Sie es Ihren Geschäftspartnern wirklich einfach, Mängel zu finden. Die Planauschnitte mit den Pins werden direkt in den Mangelanzeigen weiterverwendet.

Wie die Planverortung von Mängeln genau funktioniert

Kinderleicht in nur 3 Schritten. Wir zeigen es Ihnen!

  • Step 1:

Im ersten Schritt öffnen Sie wie gewohnt die mobile Anwendung Ihres Mängelmanagments und wählen ein Projekt aus. Klicken Sie anschließend auf das Blitz-Symbol und legen einen neuen Mangel „…aus Plan“ an.

  • Step 2:

Wählen Sie einen der von Ihnen im System hinterlegten Pläne aus und zoomen an entsprechende Stelle im Plan, an der sich der Mangel befindet, und setzen einen Pin.

  • Step 3:

Sobald Sie auf „Fertig“ geklickt haben, erscheint der Planausschnitt in der Mangelübersicht. Sie arbeiten nun wie gewohnt weiter. Weisen dem Mangel eine Struktur zu, laden den Mangel hoch, sodass dieser im Heimatsystem zur Verfügung steht und erstellen Ihre Mangelanzeige mit integriertem Planausschnitt.

Step 1-3

Screenshot Mangel aus Plan erstellen
Mangel aus Plan erstellen
Screenshot Pin im Plan setzen
Pin im Plan setzen
Screenshot Mangelübersicht
Mangelübersicht

Was macht das Ganze für Sie so smart?

Etwas, das Sie auf den ersten Blick nicht sehen können – unsere automatische Plan-Raum-Erkennung.

Mit einem Planauschschnitt allein wäre es später im Mängelmanagement Prozess schwierig, z.B. Begehungslisten nach Räumen zu erstellen. Die Raumzuordnung ist in der Mangelverfolgung also Pflicht. Gut, dass unsere App von Ihnen lernt und mit jeder Zuordnung eines Raumes zu einem Pin in Zukunft besser vorhersagen kann, welcher Raum gemeint ist.  Wenn in einem Projekt bereits 5 Pins mit Raumzuordnung vorhanden sind (entweder durch den Benutzer am Gerät manuell zugewiesen oder beim Projektdownload vom Server heruntergeladen), wählt unsere App anschließend automatisch den richtigen Raum aus. Damit sparen Sie wertvolle Zeit!

Automatische Plan-Raum-Erkennung

Die App arbeitet mit zwei unterschiedlichen Algorithmen, um den Raum so gut wie möglich vorherzusagen. Eine Methode ermittelt ein virtuelles Rechteck über die erfassten Mängel, die zweite Methode bedient sich der Schwerpunktberechnung. Mit einem zusätzlichen Bonus und Malus System für Ausreißer erreicht die App erstaunlich gute Trefferquoten.

Screenshot Raumerkennung
Automatische Raumerkennung
Screenshot Raumerkennung Ampelsystem
Ampelsystem

Mit einem Ampelsystem erkennen Sie, wie die mobile App zur Mangelerfassung die Genauigkeit einschätzt. Mit Klick auf den farbigen Balken werden die Räume in der Nähe zur Auswahl angeboten.

Probieren Sie dieses clevere Feature zur Verortung von Mängeln bei der nächsten Abnahmebegehung gleich aus!

Erfahren Sie hier mehr über unsere mobile App von docma MM

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Wulf

Senior Sales Manager

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13. April 2017

Das neue docma PIX 7.0. Facelift für mehr Effizienz

Viele neue Features & optimierte Funktionen erwarten Sie! Welche das im Detail sind, erfahren Sie im Blogbeitrag.

docma pix - pins im plan

Wir von der edr software wissen, was Ihre Bilder wirklich wertvoll macht – das problemlose Auffinden zu jeder Zeit, an jedem Ort, für jeden Projektbeteiligten. Dafür steht docma PIX. Und wir wissen, was docma PIX noch wertvoller macht – Dank Ihrer Anregung und Verbesserungsvorschläge. Im neuen docma PIX 7.0 vereinen sich diese mit der langjährigen Erfahrung und dem Innovationsgeist unseres Teams.

Bilder können nun noch einfacher und schneller indiziert und aufgefunden werden. Das Hochladen von Plänen und 360-Grad-Bildern ermöglicht Ihnen zudem eine detaillierte Darstellung des Aufnahmeortes. Sie können Bilder miteinander verknüpfen, kommentieren und Markierungen direkt in das Bild einfügen.

Zusätzlich haben wir einige Features für Sie optimiert und erweitert!

Exakte Planzuordnung

Mit der docma PIX können Sie jetzt auch Pläne hochladen und die dazugehörigen Bilder punktgenau im Plan hinterlegen. Einfach in die Großbildansicht gehen und ein gewünschtes Bild per Drag and Drop in das Bild platzieren.

Unser Tipp: Diese Funtkion eignet sich hervorragend, wenn man mehrere Bilder auf einen Plan lokalisieren möchte!

Hilfreiche Kommentare in Bildern

In der Großbildansicht  haben Sie die Möglichkeit Bilder mit Anmerkungen zu versehen. In dieser Übersicht können Sie Textfelder und Symbole einfach per Drag and Drop im Bild oder im Plan plazieren und beschriften.

Rundumsicht durch 360-Grad-Bilder

In docma PIX 7.0 können Sie 360-Grad-Bilder importieren und diese dann mit Pins zu versehen. Sie können die Blickrichtung einfach durch das klicken des Bildes mit der Maus ändern.

Die Kartenansicht

In dem Kartenlayout sind alle Bilder, die mit Geo-Koordinaten hinterlegt sind,  auf einer Weltkarte zu sehen.

Fenster

Sie haben die Möglichkeit, mehrere Bildansichten: Miniatur-, Großbild-, Detail-, Kartenansicht sowie die Fenster: Aktive Filter‚ Eigenschaften‚ Suchen und Indizieren in docma PIX anzeigen zu lassen.

Hier können Sie beliebig die jeweiligen Fenster ein- oder auszublenden.

Weitere Möglichkeiten der Indizierung

Das Indizieren von Bildern kann jetzt ganz einfach per Drag and Drop erfolgen.

Platzieren Sie einfach das gewünschte Bild auf einen Tag oder anders herum.

Erweiterung der Filteroptionen

Der Zeitstrahl: Sie können unterhalb der Funktionsleiste sehr schnell nach Bildern filtern. Anhand der Auswahl des Menüs links und der Auswahl auf dem Zeitstrahl rechts.

Aktive Filter: Jetzt können Sie alle aktiven Filter unterhalb des Zeitstrahls sehen und mit Linksklick die aktiven Filter löschen.

Freitexsuche: Sie können im Feld `Freitextsuche‘ auch nach Titeln, Beschreibung und Dateinamen´ filtern.

Im Feld `Nach Tags‘ filtern können Sie Bilder und Pläne nach bestimmten Tags suchen.

Zusätzlich ist eine Filterung nach Bildtypen möglich: (Bilder, 360°-Bilder, Plänen) sowie nach Import- Benutzern möglich.
Suchfunktion der Pins:

In dem Suchen & Indizieren-Bereich können Sie im dritten Reiter `In Bild suchen´ nach verknüpften Bildern filtern. Dies ist möglich, wenn Sie sich in einem verknüpften Bild befinden.

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung.
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Wulf

Senior Sales Manager

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21. September 2016

Mängel-Synchronisation mit docma SHARE

Machen Sie Ihr Mängelmanagement noch besser: Als erster Anbieter ermöglichen wir eine automatische Mängel-Synchronisation mit mydocma SHARE.

Das Tool „mydocma SHARE“ koppelt eigenständige Mängelmanagementsysteme von Bauherren und GU.

Die Anwendung mydocma SHARE ermöglicht den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Mandanten unserer Mängelmanagementlösung mydocma MM. Dabei erfolgt eine Kopplung von Projekten unterschiedlicher Datenbanken in docma MM, um z.B. Mängel und Statusänderungen zwischen der Systemumgebung des Bauherren und des GU automatisch abzugleichen.

Beispiel: mydocma MM wird bei einem Projekt vom GU und vom Bauherrn in jeweils eigenen Systemen eingesetzt. Beide Parteien verwalten Mängel also separat, obwohl diese inhaltlich zusammengehören (Medienbruch).

Die zeitaufwändigen Folgen:

  • Mangellisten müssen abgetippt oder über Excel aufbereitet und eingelesen werden; es entstehen unnötige Personalkosten.
  • Die Übergabe von Anlagen (Fotos oder Planausschnitte) ist nicht möglich oder sehr aufwändig.
  • Die Raumbezeichnungen sind oft nicht identisch oder nicht detailliert genug. Daher ist die Verortung unklar und macht Nachbearbeitung erforderlich bzw. führt zu Rückfragen durch den NU.
  • Informationen wie z.B. Gewerke müssen nachgepflegt werden, da die Beteiligten eigenständige Bezeichnungen und Listen verwenden.
  • Freimeldungen müssen beidseitig zeitintensiv in der Mangelhistorie nachgepflegt werden.

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13. April 2016

Ab Mitte April docma REPORT 6 mit neuem Start-Bildschirm

Unsere Bautagebuch-Lösung mydocma REPORT begrüßt Sie in Version 6 mit einem neuen Gesicht.

Der Startbildschirm enthält eine Liste aller Projekte und eine Kalender-Übersicht über erfasste und signierte Berichte. Neue zusätzliche Funktionalitäten gibt es im Bereich der Auswertungen (Soll-Ist) und in der Projekt- und User-Verwaltung.

1. Neuer Startbildschirm zum leichteren Einstieg (mydocma REPORT + mydocma PIX)

Der neue Startbildschirm enthält eine Übersicht aller Projekte und ermöglicht den schnellen Einstieg oder Wechsel auf eines der aufgelisteten Projekte. Sobald ein Projekt ausgewählt ist, erhält der Benutzer sofort alle wichtigen Projektinformationen im Überblick:

– Anzeige, wie viele Bautagesberichte bzw. Bilder bereits im Projekt vorhanden sind und verarbeitet wurden.
– Kalenderansicht mit den bereits dokumentierten Tagen für einen visuellen Überblick über erfasste und signierte Berichte.

Auf Wunsch kann im Startbildschirm auch eine Terminplanvorschau eingeblendet werden.
Hier sieht man Soll- und Ist-Daten sowie Vorkommnisse im Detail. Diese Option kann in der Projektrolle definiert werden.

2. Soll-Ist Vergleich inkl. Vorkommnissen direkt in der Auswertung (mydocma REPORT)

In der Auswertung wurde der Reiter Tätigkeiten nun um den grafischen Bereich Vorgänge erweitert.

Hier hat der Anwender die Möglichkeit, auch ohne vorherigen Export in eine Terminplanungssoftware, einen Soll-Ist-Vergleich zu fahren. Wahlweise können hier auch die Vorkommnisse direkt am Vorgang angezeigt werden.

Als Basis für die Soll-Termine dient ein zuvor eingelesener Terminplan. Hier verfügt mydocma REPORT über eine Schnittstelle zu MS Project, Elecosoft Powerproject und Primavera.

Die Ansicht verfügt über praktische Filter zu Ebene, geplanten Vorgängen in dieser Woche und opt. Anzeige der Vorkommnisse. So bekommt der Anwender schnell und effektiv eine Übersicht über den aktuellen Projektstand ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte.

3. Globale Konfiguration der einzelnen Projektinhalte möglich (mydocma REPORT)

Mit der neuen Version ist eine globale Verwaltung der Projektinhalte wie z.B. Firmen, Geräte, Schlüssel, Personen oder Parameter möglich. Damit sind die zentral erfassten Daten in allen Projekten zur Auswahl verfügbar und machen die Konfiguration einfacher und sicher.

4. Projekte einrichten leicht gemacht mit neuer Übernahmefunktionalität (mydocma REPORT + mydocma PIX)

Neue Projekte können jetzt sehr sicher eingerichtet werden. Mit der neuen Übernahmefunktionalität in der Globalen Konfiguration ist es möglich, alle Projekteinstellungen einfach von einem Projekt auf andere zu übertragen.

5. Detaillierte Projekt- und Userverwaltung (mydocma REPORT + mydocma PIX)

Die neue Projekt- und Userverwaltung erlaubt es, jedem Projekt und Anwender detaillierte Informationen wie z.B. Projektart, Niederlassung, Bereich und Abteilung zuzuweisen. Dies ermöglicht gerade in Unternehmenslösungen eine schnelle Übersicht.

Unser Vertriebs- und Consulting-Team freut sich über Ihre Anfrage:

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14. März 2016

mydocma MM 8 – Das ist neu!

Mit Version 8 von mydocma MM werden Sie Ihren Mängelmanagementprozess noch einfacher und produktiver gestalten.

Entdecken Sie die Vorteile für Anwender und Administratoren.

Sie sind Anwender?

  • Lassen Sie sich bequem per Mail über neue Mängel oder Fälligkeiten benachrichtigen.
  • Ein Vorschau-Bild im Layout der Mangelliste verschafft Ihnen einen schnelleren Überblick.
  • Per Drag&Drop können Anlagen aus dem neuen Dateibrowser-Fenster schnell angehängt werden.

Sie sind Administrator?

Mehr Flexibilität und Sicherheit in der Zusammenarbeit: ab sofort kann ein Mangel abhängig vom Status (z. B. „AG abgenommen“) für weitere Bearbeitung gesperrt werden.

Die neuen Features

1. Vorschau-BILD in Layout und Mangelliste (Thumbnail)

Im Layout kann die Spalte „letztes Bild“ integriert werden. Somit wird in der Mangel-Übersichtsliste die zuletzt angefügte Bilddatei als „Thumbnail“ eingeblendet. Auf weitere Bilddateien greifen Sie wie gewohnt zu, indem Sie den Reiter „Anhänge“ in der Mangelmaske öffnen. Diese neue Ansicht wird auch in Berichten oder Listen zum Drucken oder Senden ausgegeben.

2. E-Mail-Benachrichtigung / Newsletter

Ab sofort gibt es eine Newsletter-Funktion in docma MM. In der globalen Konfiguration können Sie Häufigkeit, Verteiler, Inhalt und Regeln für den E-Mail-Versand festlegen.

Alle Projektbeteiligten können maßgeschneidert über sämtliche relevanten Informationen wie z. B. Fälligkeiten und Statusänderungen informiert werden. Die Informationen können als Tabelle in die E-Mail eingebunden und zusätzlich als pdf-Bericht im Anhang versendet werden.

3. Schnellzugriff auf den Dateibrowser

Zum schnelleren Anhängen von Dateien an Mängel und Vorgänge ist ab Version 8 auf der rechten Seite des Bildschirms der Button „Datei-Browser“ zu finden. Hier haben Sie direkten Zugriff auf Ihre lokalen und Netzwerk-Dateien.

Drag&Drop-Funktion: Ziehen Sie Dateien und Dokumente einfach in das jeweilige Fenster (Anlagen Mangel oder Vorgang). Schneller geht´s nicht!

4. Pläne in Raumstruktur hinterlegen

Die Mangelerfassung in docma© MM erfolgt schon immer auf Basis der räumlichen Struktur („Struktur-Baum“).
Jetzt ist es möglich, Strukturelemente mit Dateien zu verknüpfen, z. B. Plandateien (Erdgeschoss-Grundriss zum Struktur-Element „EG“).

Diese Dokumente werden mit Hilfe der mobilen Version (App) von docma© MM heruntergeladen und können z. B. für die Verortung von Mängeln auf Plänen verwendet werden.

5. Mehr Sicherheit durch „Einfrieren“

Beim Festlegen der Projektrollen und Berechtigungen von Anwendern haben Sie als Administrator nun zusätzlich die Möglichkeit, Mängel rollenabhängig zu einem bestimmten Status einzufrieren, d.h. weitere Änderungen zu verhindern.

6. E-Mail-Versand: Kontaktdaten von Mietern und Eigentümern

Der E-Mail-Versand von Schreiben und Dokumenten ist nun komfortabler: ab sofort sind alle sog. „Strukturadressen“, also die in docma© MM hinterlegten Kontaktdaten, im Schreibendialog verfügbar. Dies gilt besonders für die E-Mail-Adressen von Mietern und Eigentümern. Schreiben können direkt aus dem System auch an diese Zielgruppen versendet werden, ohne dass erst E-Mail-Adressen eingetragen werden müssen.

Unser Vertriebs- und Consulting-Team freut sich über Ihre Anfrage:

* WICHTIGES UPDATE * docma PIX mobile für iOS (iPhone/ iPad) (Kategorie: Lösungen, Produkt-Releases)

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19. November 2015

DocuWare als DMS bei Großprojekt Rosensteintunnel Stuttgart

Bei der Realisierung des Großprojekts Rosensteintunnel setzte die LH Stuttgart erfolgreich die moderne DMS-Cloud-Lösung DocuWare ein.

„Dank DocuWare Cloud verfügen wir auf Bauherrenseite über eine moderne Dokumentationsplattform, die sicherstellt, dass alle am Straßenbauprojekt Rosensteintunnel Beteiligten tagesaktuell über den Projektstatus informiert sind .“ Gerd Schwertner, Projektleitung Straßentunnel und Konstruktion Tunnel, Landeshauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt

Komplexe Straßenbauprojekte erfordern neben Fachkompetenz ein hohes Maß an Organisations- und Koordinationsaufwand. Beim Straßenbauprojekt Rosensteintunnel gehen die Verantwortlichen der Landeshauptstadt Stuttgart deshalb neue Wege und nutzen DocuWare als modernes DMS-Cloud-Konzept als virtuelle Projektraum-Lösung.

„Hoch effizient tief bauen“

Bei der Realisierung des Großprojekts steht das Tiefbauamt Stuttgart als verantwortlicher Auftraggeber vor einer Mammutaufgabe. Mit einer Gesamtlänge von rund 1.300 Meter unterquert das Bauwerk den Rosensteinpark und Teile des zoologisch-botanischen Gartens Wilhelma.

Ein wichtiger Bestandteil des Straßenbauprojekts ist der Rückbau vorhandener Verkehrsflächen, die durch Grünflächen ersetzt werden und den Anwohnern den Zugang zum Neckarufer erleichtern. Ziel der Planung des 2013 gestarteten und voraussichtlich 2020 komplett abgeschlossenen Projekts ist eine möglichst umwelt-, natur-und heilwasserschonende Realisierung des Tunnels. „Der Umfang dieses Projekts übertrifft in vielerlei Hinsicht alle bisherigen Bauvorhaben unseres Amtes. Das gilt sowohl für die bautechnischen Herausforderungen als auch für die enorme Menge an Dokumenten, die im Rahmen der gesamten Bauabwicklung erstellt, ausgetauscht und archiviert werden müssen“, erklärt Gerd Schwertner, Mitarbeiter der Projekt- und Bauleitung sowie Verantwortlicher für die DMS-Einführung im Straßenbauprojekt Rosensteintunnel.

Um dem Tiefbauamt und den beteiligten Ingenieurbüros der Bauüberwachung und der Bauoberleitung auf Bauherrenseite tagesaktuellen Zugriff auf alle relevanten Dokumente zu ermöglichen, empfahl ein in die Projektplanung involviertes Ingenieurbüro die Implementierung eines elektronischen Dokumentenmanagement-Systems als zentrales Archiv.
Da jedoch alle Beteiligten über eigenständige abgesicherte EDV-Netzwerke verfügen, die den Datenaustausch untereinander stark limitieren, kam eine lokale DMS-Installation an einem der Standorte nicht in Betracht.

Die Lösung: DocuWare

Als innovative Alternative bot sich der Rückgriff auf eine moderne DMS-Cloud-Lösung an. Via Internet über die normale Browser-Oberfläche können – ohne klassische Software-Installation auf dem lokalen Rechner – Dokumente in der gehosteten Cloud abgelegt, gesucht, angezeigt, heruntergeladen, bearbeitet und in nahezu beliebige Verwaltungsprozesse eingebunden werden. Die Dokumente sind dabei sicher in der Cloud gespeichert.

Nach Eingabe einer Benutzerkennung befindet sich der Anwender in seiner gewohnten Arbeitsumgebung und hat jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf alle Dokumente sowie Vorgänge. „Eine DMS-Cloud-Lösung erfüllt nicht nur die für unser Projekt notwendigen technologischen Voraussetzungen, das heißt uneingeschränkter Zugriff aus verschiedenen EDV-Netzen. Sie bietet uns darüber hinaus ein hohes Maß an Flexibilität und Transparenz“, erläutert Gerd Schwertner.

Die Wahl fiel auf DocuWare Cloud, eine SaaS-Lösung, die neben ihrem hohen Sicherheitsstandard und der intuitiven Bedienbarkeit durch eine breite Auswahl an maßgeschneiderten Paketlösungen für unterschiedlichste Einsatzszenarien überzeugte. Das Tiefbauamt entschied sich für die Professional-Variante, die dem Kunden neben dem vollen Funktionsumfang der DocuWare-Software eine unbegrenzte Zahl von Nutzern gestattet. Ausgestattet ist das Professional-Paket mit einem Speichervolumen von 50 GByte, das der Anwender bei Bedarf flexibel erweitern kann. Die Lösung enthält ebenfalls das innovative Modul Intelligent Indexing. Der webbasierte, selbstlernende Service ermöglicht Anwendern einen hohen Automatisierungsgrad bei der Klassifizierung von Dokumenten.

Implementiert und an kundenspezifische Wünsche angepasst wurde die Cloud-Lösung von EDR Software. Über entsprechende Zusatzmodule realisierten wir die Anbindung an das vorhandene Email-System Outlook ebenso wie die Option, Dokumente über den Windows-Explorer direkt in den zentralen Dokumenten-Pool zu transferieren.

Vorteile

Die DocuWare-Cloud wird seit Mai 2015 von den Projektbeteiligten produktiv genutzt. Im Laufe von fünf Monaten wurden rund 4.000 mehrseitige Dokumente im Digitalarchiv abgelegt. Darunter befinden sich circa 1.500 Altdokumente aus den Jahren 2013 und 2014, die – soweit sie in Papierform vorlagen – gesammelt gescannt und strukturiert archiviert wurden. Für die Digitalisierung stehen dem Tiefbauamt leistungsstarke Multifunktionsgeräte zur Verfügung. Der Dokumentenbestand besteht aktuell hauptsächlich aus elektronischen oder per Briefpost versandten Papierdokumenten, die von allen Beteiligten in das System eingespeist werden. Die Ablage der wöchentlich mehr als 100 Neudokumente erfolgt nach gemeinsam erarbeiteten klar definierten Ordnungskriterien. Eine Verknüpfungsfunktion, die es ermöglicht, sich Dokumente zu einem bestimmten Sachverhalt gesammelt anzeigen zu lassen, soll das Ablagesystem in Kürze ergänzen.

Für die Digitalisierung von großformatigen grafischen Darstellungen, Projekt- und Bauplänen können die Beteiligten auf die Dienste der Fachabteilung „Vervielfältigung“ des Tiefbauamtes zurückgreifen, die über entsprechende Spezialscanner verfügt. Der Anteil der Baupläne im Cloud-Archiv soll nach Plänen der Verantwortlichen in Zukunft deutlich erhöht werden.

Ebenfalls ausgebaut werden soll die mobile Nutzung der DocuWare-Cloud. Regelmäßige Projektbesprechungen mit allen Beteiligten und Fremdfirmen direkt vor Ort in den Baubüros erfordern vielfach den Rückgriff auf vorherige Besprechungsprotokolle, vertraglichen Schriftverkehr und Projektpläne. Eine Option, die die DocuWare-Cloud vollumfänglich bietet, die bisher allerdings noch am Fehlen leistungsfähiger Tablet-Computer scheitert. „Der Paradigmenwechsel bei der Dokumentenverwaltung hin zu digitalen Lösungen ist auch in unserer kommunalen Verwaltung in vollem Gange, dennoch erfordern derartige Investitionsentscheidungen nach wie vor ausführliche Begründungen. Ich bin allerdings sicher, dass wir auch hier kurzfristig Lösungen finden werden“, so Gerd Schwertner.

Fazit

Für die etwa 30 Mitarbeiter in der Bauüberwachung , der Bauoberleitung und dem Tiefbauamt, die die DocuWare-Cloud aktiv nutzen, stellt das Dokumentenmanagement-System laut Gerd Schwertner inzwischen eine unverzichtbare Informationsplattform dar. Nach seinen Worten ist die Akzeptanz der Lösung trotz anfänglicher Skepsis bei einigen Beteiligten an cloudbasierten Projekträumen sukzessive gestiegen. „Zwar haben wir mit großen Dokumentenmengen gerechnet, unsere Befürchtungen wurden jedoch weit übertroffen. Ohne den Einsatz eines digitalen Archivs sind diese Informationsmengen defacto nicht handhabbar“, resümiert Gerd Schwertner.

Eine Vielzahl von Vorteilen bietet nach seiner Einschätzung die Nutzung der Cloud-Lösung. Aufwändige und teilweise kostenintensive Eingriffe in vorhandene IT-Infrastrukturen werden dadurch komplett vermieden. DocuWare Cloud bietet darüber hinaus über das Lizenzmodell komplette Kostenkontrolle und durch ihre Integrationsfähigkeit ein hohes Maß an Flexibilität. „Nach den bisher gemachten positiven Erfahrungen und angesichtsder steigenden Komplexität von Großbauprojekten bin ich zuversichtlich, dass wir den Einsatz der cloudbasierten Dokumentenmanagement-Lösung in Zukunft weiter ausbauen werden.“

Hier können Sie die gesamte CaseStudy als pdf downloaden

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11. September 2013

Führendes mobiles Mängelmanagement zum kleinen Preis

Die edr software war einer der ersten Softwareanbieter, der sich mit dem Thema Mängelmanagement & Gewährleistungsverfolgung beschäftigt hat.

In über zehn Jahren Praxiserfahrung wurden Projekte jeder Größenordnung und komplette Unternehmenslösungen realisiert. Von dieser Erfahrung können nun auch kleinere Unternehmen und Projekte profitieren.

Mit der mydocma MM Express Edition bieten wir ein vorkonfiguriertes Paket an, mit dem Sie Ihre Mängelverfolgung innerhalb weniger Stunden von Excel auf eine professionelle Datenbanklösung umstellen.

Folgende Funktionen stehen Ihnen sofort zur Verfügung:

  • Schritt für Schritt Anleitung zum Starten
  • Vordefinierte Schreiben unter anderem für das Versenden von Mängelrügen und Nachfristsetzung
  • Vordefinierte Gewerkelisten
  • Importschnittstelle für Ihre Firmenliste aus Excel
  • Importschnittstelle für bestehende Mängel aus Excel
  • Importschnittstelle für Ihre Projekt bzw. Raumstruktur aus Excel
  • Listen und Berichte inklusive Darstellung von Mangelbildern
  • Verfolgung von Fristen und Abarbeitungsstatus der Baumängel
  • Verfolgung von Gewährleistungsfristen
  • Einzigartige Such- und Filterfunktionen

Mobiles Mängelmanagement ohne zusätzliche Kosten

Mit unserer App für mobiles Mängelmanagement können Sie unter anderem Mängel für Nachbegehungen herunterladen und auf der Baustelle direkt die freigemeldeten Mängel überprüfen.

Neue Mängel können mit Bild- und Sprachaufzeichnung aufgenommen und mit der Weblösung synchronisiert werden.

Sollten Sie im Laufe der Zeit feststellen, dass Ihre Ansprüche steigen, können Sie jederzeit auf ein größeres Software-Paket unserer Mängelmanagement-Lösung umsteigen.

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20. November 2012

Software as a Service sehr beliebt – Webportal jetzt mit neuester Citrix-Technologie

Bei unseren Kunden wird die Miete unserer Softwarelösungen über das SaaS-Modell (Software as a Service) immer beliebter.

Aus diesem Grund haben wir jetzt unsere Citrix-Serverfarm erneuert und verwenden nun auch die aktuellste Version von Citrix XenApp.

In der jetzigen Zeit hört man überall von Lösungen und Daten in der Cloud. edr software betreibt dieses Geschäftsmodell bereits erfolgreich seit über 6 Jahren und stellt Softwarelösungen auf Mietbasis über die eigene IT-Infrastruktur zur Verfügung. Für den über SSL-Verschlüsselung gesicherten Zugriff benötigt man lediglich eine Internetverbindung und einen Webbrowser.

Das SaaS-Modell ist standortunabhängig und die Implementierung innerhalb kürzester Zeit möglich. Somit bleiben unsere Kunden sehr flexibel und können sich auf Ihr Kerngeschäft und Ihre Prozesse konzentrieren. Die Administration sowie Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates werden natürlich vollständig von uns durchgeführt.

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